As Bloghttps://www.andrehilbig.de/2019-03-22T17:00:00+01:00Informatiktag 2019 – Workshop Cybermobbing2019-03-22T17:00:00+01:002019-03-22T17:00:00+01:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2019-03-22:/iftag2019.html<div class="section" id="was-kann-und-muss-das-schulfach-informatik-als-beitrag-zu-einem-sinnvollen-umgang-mit-mobbing-leisten">
<h2>Was kann und muss das Schulfach Informatik als Beitrag zu einem sinnvollen Umgang mit Mobbing leisten?</h2>
<p>Ein Schüler betritt den Schulhof. Seine Mütze wird ihm runter gerissen, ein blöder Spruch folgt, es
ist wie jeden Tag. Er ist allein. Das mobile Gerät wird gezückt, ein blöder Spruch zum Foto geschrieben …</p></div><div class="section" id="was-kann-und-muss-das-schulfach-informatik-als-beitrag-zu-einem-sinnvollen-umgang-mit-mobbing-leisten">
<h2>Was kann und muss das Schulfach Informatik als Beitrag zu einem sinnvollen Umgang mit Mobbing leisten?</h2>
<p>Ein Schüler betritt den Schulhof. Seine Mütze wird ihm runter gerissen, ein blöder Spruch folgt, es
ist wie jeden Tag. Er ist allein. Das mobile Gerät wird gezückt, ein blöder Spruch zum Foto geschrieben.</p>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt. Diese kann unterschiedlich
ausgedrückt werden: durch informatische Geräte unterstützt oder auch »nur« durch die gestohlene
Mütze. Aber es ist alltäglich.</p>
<p>Durch den Workshop sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein genaueres Verständnis darüber
erlangen, was Mobbing und speziell Cyber-Mobbing ist und welche Konsequenzen für den Schulalltag
entstehen. Praktische Übungseinheiten sollen sowohl die eigene Wahrnehmung schärfen als auch
Möglichkeiten zur konkreten Auseinandersetzung in Schule und im Informatikunterricht aufzeigen.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Präsentation:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2019/informatiktag19-presentation_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2019-03-22)</li>
<li>Skript:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2019/informatiktag19-script_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2019-03-22)</li>
<li>Quellen mit LaTeX-Paketen:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2019/2019-03-25_informatiktag_mobbing-quellen.zip">zip</a>]</li>
</ul>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenzhinweise">Lizenzhinweise</p>
<p>Alle zum Workshop »Cybermobbing – Informatiktag 2019« gehörenden
Dateien stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Nach dieser Lizenz darf der Workshop beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div></div>
<div class="section" id="hinweise-zum-material">
<h2>Hinweise zum Material</h2>
<p>Folgende Materialien werden im Workshop vorgestellt:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/paketierung.html">Planspiel Paketierung</a></li>
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/routing.html">Planspiel Routing</a></li>
<li>Kleine Welt Phänomen enthalten im <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/kryptoprojekt.html">Schülerprojekt Kryptographie</a></li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="hinweise-zum-setzen-der-quellen">
<h2>Hinweise zum Setzen der Quellen</h2>
<p>Der LaTeX-Mechanismus zum Setzen der Dokumente ist relativ komplex.
Ausführliche Erklärungen können in <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/vorlage-praesentationen.html">Vorlage zum Erstellen von
Präsentationen mit
LaTeX</a>
entnommen werden.</p>
</div>
Pädagogischer Tag 2018 – Workshop Cybermobbing2018-02-12T12:20:00+01:002018-02-12T12:20:00+01:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2018-02-12:/genord2018.html<div class="section" id="soziale-medien-und-schule-von-kommunikation-bis-cybermobbing">
<h2>Soziale Medien und Schule – von Kommunikation bis Cybermobbing</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Die …</p></div><div class="section" id="soziale-medien-und-schule-von-kommunikation-bis-cybermobbing">
<h2>Soziale Medien und Schule – von Kommunikation bis Cybermobbing</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren in hohem Maße mit
Informatiksystemen und entsprechenden digitalen Angeboten. Als Schule
können wir einige dieser Werkzeuge produktiv nutzen, andere machen sich
vor allem dann bemerkbar, wenn sie im Rahmen von Mobbing eingesetzt
werden. In dem Workshop wird die Funktionsweise einzelner Werkzeuge
exemplarisch bezüglich ihrer Funktion für Mobbing untersucht. Davon
ausgehend können Gemeinsamkeiten der Dienste abgeleitet und eingeordnet
werden. Vor allem aber soll der Umgang der Schule damit diskutiert
werden: Zum einen sind Handlungskonzepte bei konkreten Fällen von
»Cyberbullying« gefragt, zum anderen müssen wir als Schule klären,
welche Kompetenzen wir bei den Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf
das Veröffentlichen von persönlichen Informationen, Nachrichten usw.
entwickeln sollten. Sicherlich sollte hier auch die besondere fachliche
Rolle des Informatikunterrichts als notwendige Bedingung für ein
gelingendes Konzept im Umgang mit Mobbing dargestellt werden.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Präsentation:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/genord2018/genord-presentation_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2018-02-15, <span class="caps">945KB</span>)</li>
<li>Skript:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/genord2018/genord-script_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2018-02-15, 1.<span class="caps">9MB</span>)</li>
<li>Quellen mit LaTeX-Paketen:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/genord2018/2018-02-20_genord_mobbing-quellen.zip">zip</a>]
(5.<span class="caps">3MB</span>) –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/genord2018/2018-02-20_genord_mobbing-quellen.tar">tar</a>]
(7.<span class="caps">3MB</span>)</li>
</ul>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenzhinweise">Lizenzhinweise</p>
<p>Alle zum Workshop »Cybermobbing – Informatiktag 2017« gehörenden
Dateien stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Nach dieser Lizenz darf der Workshop beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div></div>
<div class="section" id="hinweise-zum-material">
<h2>Hinweise zum Material</h2>
<p>Folgende Materialien werden im Workshop vorgestellt:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/paketierung.html">Planspiel Paketierung</a></li>
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/routing.html">Planspiel Routing</a></li>
<li>Kleine Welt Phänomen enthalten im <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/kryptoprojekt.html">Schülerprojekt Kryptographie</a></li>
</ul>
</div>
Anforderungen an mobile Systeme in Schule2017-08-16T12:00:00+02:002017-08-16T12:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2017-08-16:/mobile.html<p>…oder die Antwort auf die Frage, warum iPads nicht für den (Informatik)unterricht taugen.</p>
<div class="section" id="situation">
<h2>Situation</h2>
<p>Ich arbeite im Moment an einer Gesamtschule, die keine Fachräume für Informatik und keine expliziten
Geräte hat. Da wir eine Schule im Aufbau sind, gibt es im Moment noch keine Oberstufe, sondern nur
Sekundarstufe I …</p></div><p>…oder die Antwort auf die Frage, warum iPads nicht für den (Informatik)unterricht taugen.</p>
<div class="section" id="situation">
<h2>Situation</h2>
<p>Ich arbeite im Moment an einer Gesamtschule, die keine Fachräume für Informatik und keine expliziten
Geräte hat. Da wir eine Schule im Aufbau sind, gibt es im Moment noch keine Oberstufe, sondern nur
Sekundarstufe I. Informatik wird als Wahlpflichtfach ab Klasse 7 unterrichtet. Die Entscheidung für
mobile Geräte des Herstellers <em>apple</em> (iPad) ist bereits vor meiner Zeit gefallen und ohne
Beteiligung von Informatiklehrkräften. Die benötigte Infrastruktur wird nach und nach aufgebaut; ist
momentan nur teilweise vorhanden. Informatikunterricht findet in beliebigen Klassenräumen mit einem
Kurssatz Tabletcomputer statt.</p>
</div>
<div class="section" id="anforderungen">
<h2>Anforderungen</h2>
<p>Hier möchte ich die Anforderungen an ein Informatiksystem für den <strong>Informatikunterricht</strong> notieren.
Sicherlich sind diese Anforderungen spezieller oder komplexer als für den Einsatz in anderem
Unterricht, da bei uns das System selbst häufig auch zum Lerngegenstand und nicht nur zum
didaktischen Werkzeug zählt. Außerdem ist diese Liste nicht abgeschlossen, sondern nur der
Ausschnitt meines konkreten Tuns.</p>
<ul class="simple">
<li>Nutzer- und Dateiverwaltung<ul>
<li>Hier muss bei mobilen Geräten aktuell zwischen einer personengebundenen (1 Gerät pro Kind) und
einer gemeinsamen (geteiltes Ausleihsystem) Nutzung unterschieden werden.</li>
<li>1:1<ul>
<li>Jeder Nutzer kann Dateien auf dem Gerät ablegen, verwalten und bearbeiten</li>
<li>Jeder Nutzer kann persönliche Daten und Dateien ausreichend und sicher vor Fremdzugriff schützen.</li>
<li>Dateien können zwischen verschiedenen Geräten und Betriebssystemen ausgetauscht werden.</li>
</ul>
</li>
<li>Geteilte Nutzung:<ul>
<li>Jeder Nutzer erhält einen eindeutigen, geschützten und personenbezogenen Zugang.</li>
<li>Unabhängig vom geliehenen Gerät kann jeder Nutzer immer auf seine aktuellen Dateien zugreifen.</li>
<li>Dateien können unabhängig von Gerät, Betriebssystem und verwendeter Software abgerufen werden.</li>
<li>Dateien sind vor fremdem und unerlaubtem Zugriff geschützt.</li>
</ul>
</li>
</ul>
</li>
<li>Softwareverwaltung<ul>
<li>Zentrale Quellen aus denen Software per einfacher Kommandozeile (?) geladen und installiert
werden kann (1:1-Nutzung) oder</li>
<li>Verteilung und Verwaltung durch einfaches anmelden oder schicken der Software aus einer
zentralen Stelle oder</li>
<li>Erstellung und Pflege von Abbilddateien, die jeweils geladen werden.</li>
</ul>
</li>
<li>Werkzeuge zur Programmierung<ul>
<li>Quelltexte bearbeiten (Editor)</li>
<li>Quelltexte ausführen (Scriptsprachen) und kompilieren (höhere Sprachen)</li>
<li>Spätestens ab Sek <span class="caps">II</span>: Auch die Möglichkeit Quelltexte im Format Java auf den Geräten zu
bearbeiten und zu kompilieren.</li>
</ul>
</li>
<li>Kooperation<ul>
<li>Möglichkeit Gruppenarbeiten schnell und kooperativ ohne <em>fesselnde</em> Geräte durchzuführen</li>
<li>Präsentationsmöglichkeit, z.B. durch Spiegeln des Bildschirminhalts auf eine Präsentationsfläche</li>
</ul>
</li>
<li>Rechtliches<ul>
<li></li>
<li>In <span class="caps">NRW</span> ist es verboten, Daten bzw. Verträge mit im Ausland ansässigen Unternehmen zu tauschen
bzw. zu schließen, die keine entsprechende Datenschutzerklärung unterschreiben.</li>
<li>Nutzer dürfen nicht dazu gezwungen werden, ein Konto für die Nutzung des Geräts anzulegen. Weder
um Software zu installieren noch zum Austausch von Dateien.</li>
</ul>
</li>
<li>Kooperation<ul>
<li>Möglichkeit Gruppenarbeiten schnell und kooperativ ohne <em>fesselnde</em> Geräte durchzuführen</li>
<li>Präsentationsmöglichkeit, z.B. durch Spiegeln des Bildschirminhalts auf eine Präsentationsfläche
um Software zu installieren noch zum Austausch von Dateien.</li>
<li>Daten über die Nutzung der Geräte dürfen nicht erhoben werden.</li>
</ul>
</li>
</ul>
<p><strong>Typische Situationen:</strong></p>
<ul class="simple">
<li>Die Schülerinnen und Schüler arbeiten an einem größeren Projekt über mehrere Stunden. Jeweils am
Ende einer Stunde entstehen Textdokumente und Quelltexte. Die Geräte werden abgegeben bzw.
heruntergefahren. Zu Beginn der nächsten Stunde, die in einem anderen Raum oder mit anderen Geräten
stattfinden könnte, werden die Geräte wieder gestartet und sowohl die Textdokumente als auch die
Quelltexte sollten ohne größeren »Kopier«aufwand verfügbar sein.</li>
<li>Als Physiklehrer fallen mir auch noch komplexere Situationen ein: Die Kinder sollen draußen mit
den <strong>mobilen</strong> Geräten ein Experiment durchführen, z.B. Würfe videographieren. Die Auswertung ist
zum Teil mit mobilen Geräten nicht zufriedenstellend oder nur qualitativ möglich. D.h. die Daten
der Experimente sollten ohne größeren Aufwand automatisch auf nicht mobilen Geräten verfügbar sein
oder auch durch den Lehrer leicht abrufbar sein. <em>Ohne</em> jedes Gerät einzeln anfassen zu müssen.</li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="ipads-als-einzige-losung">
<h2>iPads als einzige Lösung</h2>
<p>Zunächst betrachte ich einmal die momentane Lösung mit den Produkten der Firma apple.</p>
<ul>
<li><p class="first">Nutzer- und Dateiverwaltung</p>
<ul>
<li><p class="first">Der Vollständigkeit halber auch die Möglichkeit jedem Kind ein eigenes Gerät zu geben; dies ist
aber wohl für normale Schulen keine Option wegen der fehlenden Finanzierbarkeit (?)</p>
</li>
<li><p class="first">1:1</p>
<ul class="simple">
<li><i class="icon-check" style="color:green;"></i> Jeder Nutzer kann Dateien auf dem Gerät ablegen, verwalten und bearbeiten</li>
<li><i class="icon-check" style="color:green;"></i> Jeder Nutzer kann persönliche Daten und Dateien ausreichend und sicher vor Fremdzugriff
schützen. <em>Es ist ein persönliches Gerät, ein Passwort und der physische Zugriff schützen ausreichend.</em></li>
<li><i class="icon-ban-circle" style="color:red"></i> Dateien können zwischen verschiedenen Geräten und Betriebssystemen ausgetauscht werden.
<em>Nur innerhalb des apple Mikrokosmos; zu Android, Linux etc. nicht ohne Weiteres</em></li>
</ul>
</li>
<li><p class="first">Geteilte Nutzung:</p>
<ul class="simple">
<li><i class="icon-ban-circle" style="color:red"></i> Jeder Nutzer erhält einen eindeutigen, geschützten und personenbezogenen Zugang.
<em>Zumindest mit unseren Geräten (zu alt) nicht möglich. Neuere iPads bieten eine Möglichkeit,
sofern man den erhöhten Einrichtungsaufwand gehen möchte</em></li>
<li><i class="icon-ban-circle" style="color:red"></i> Unabhängig vom geliehenen Gerät kann jeder Nutzer immer auf seine aktuellen Dateien zugreifen.
<em>Nur solange das selbe Gerät verwendet wird, ist dies möglich</em></li>
<li><i class="icon-ban-circle" style="color:red"></i> Dateien können unabhängig von Gerät, Betriebssystem und verwendeter Software abgerufen werden.
<em>Nur innerhalb des apple Mikrokosmos; zu Android, Linux etc. nicht ohne Weiteres</em></li>
<li><i class="icon-ban-circle" style="color:red"></i> Dateien sind vor fremdem und unerlaubtem Zugriff geschützt.
<em>Alle können alles verändern und tun dies auch. Eine sinnvolle, gemeinsam genutzte
Dateiverwaltung ist _nicht_ möglich</em></li>
</ul>
</li>
<li><p class="first">Ergänzung: Ein selbstbetriebener Seafile-Server kann durch die App für 1:1 ein Ausweg
darstellen; aber auch hier: nur wenn der apple Kosmos ein Teilen dorthin app-spezifisch erlaubt.
Eine Anmeldung innerhalb eines geteilten Geräts ist nicht möglich, da apple-Geräte dies einfach
nicht vorsehen (kein app-spezifischer Login möglich). Auch sind gängige Web-Lösungen (moodle, webmail etc.)
nicht möglich, da ein Dateiupload von apple verhindert wird.</p>
<p>Ein selbstbetriebener, gemeinsam genutzter Seafile- oder WebDAV-Server kann einen kleinen Ausweg
darstellen, aber auch hier ist durch die Limitierungen der apple-Geräte kein benutzerspezifischer
Login möglich; Dateien sind genauso öffentlich und ungeschützt wie im lokalen Gerät.</p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="first">Softwareverwaltung</p>
<ul class="simple">
<li><i class="icon-check" style="color:green;"></i> Zentrale Quellen aus denen Software per einfacher Kommandozeile (?) geladen und installiert
werden kann (1:1-Nutzung) <em>solange im App-Store verfügbar</em> — <strong>nur 1:1</strong> oder</li>
<li><i class="icon-check" style="color:green;"></i> Verteilung und Verwaltung durch einfaches anmelden oder schicken der Software aus einer
zentralen Stelle <em>über spezielle apple-Software möglich, aber nicht trivial</em> oder</li>
<li><i class="icon-ban-circle" style="color:red"></i> Erstellung und Pflege von Abbilddateien, die jeweils geladen werden. <em>wovon träumen
wir Nachts?</em></li>
</ul>
</li>
<li><p class="first">Werkzeuge zur Programmierung</p>
<ul>
<li><p class="first"><i class="icon-check" style="color:green;"></i> Quelltexte bearbeiten (Editor)
<em>sehr rudimentär möglich, im Rahmen der limitierten Dateiverwaltung</em></p>
</li>
<li><p class="first"><i class="icon-check" style="color:green;"></i> Quelltexte ausführen (Scriptsprachen) <em>in speziellen, _kostenpflichtigen_ Apps
möglich: z.B. pythonista</em></p>
<p>und</p>
<p><i class="icon-ban-circle" style="color:red"></i> kompilieren (höhere Sprachen) <em>mir ist keine Möglichkeit zu kompilieren bekannt</em></p>
</li>
<li><p class="first"><i class="icon-ban-circle" style="color:red"></i> Spätestens ab Sek <span class="caps">II</span>: Auch die Möglichkeit Quelltexte im Format Java auf den Geräten zu
bearbeiten und zu kompilieren.</p>
<p>Sicherlich muss hier nicht über die Sinnhaftigkeit Java im Abi einzusetzen diskutiert werden.
Sicherlich ist es möglich <em>ohne</em> Java aufs Abitur vorzubereiten. Dennoch möchte ich mir die
Möglichkeit nicht nehmen lassen, zumindest die Abiturkandidaten in einem Crashkurs mit Java
arbeiten zu lassen. Dies ist ein absolutes Ausschlusskriterium für den alleinigen Einsatz eines Geräts.</p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="first">Kooperation</p>
<ul>
<li><p class="first"><i class="icon-check" style="color:green;"></i> Möglichkeit Gruppenarbeiten schnell und kooperativ ohne <em>fesselnde</em> Geräte durchzuführen</p>
<p>Es lassen sich einfach und ohne Probleme Gruppentische nutzen, es kann draußen gearbeitet werden,
auch eine Spannungsversorgung muss nicht dauerhaft vorhanden sein.</p>
</li>
<li><p class="first">Präsentationsmöglichkeit, z.B. durch Spiegeln des Bildschirminhalts auf eine Präsentationsfläche</p>
<p>Ja und Nein! apple-<span class="caps">TV</span> ist eine Möglichkeit, den Bildschirm eines iPads zu spiegeln. Dies klappt
bei uns aber nur schlecht als recht. Ausfallsicher und verlässlich ist das ganz und gar nicht. In
einer <span class="caps">UPP</span> würde ich mich auf diese Technik nicht verlassen wollen. Die Verbindungen brechen ab,
die TVs geben falsche Auflösungen und damit kein Bild an die Beamer weiter usw.</p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="first">Rechtliches</p>
<ul>
<li><p class="first">In <span class="caps">NRW</span> ist es verboten, Daten bzw. Verträge mit im Ausland ansässigen Unternehmen zu tauschen
bzw. zu schließen, die keine entsprechende Datenschutzerklärung unterschreiben.</p>
<p>Solange keinerlei Dienste verwendet werden, ist man zunächst theoretisch sicher; aber…</p>
</li>
<li><p class="first"><i class="icon-ban-circle" style="color:red"></i> Nutzer dürfen nicht dazu gezwungen werden, ein Konto für die Nutzung des Geräts anzulegen. Weder
um Software zu installieren noch zum Austausch von Dateien.</p>
<p>Im geteilten Betrieb muss die Schule mindestens <em>zwei</em> Accounts anlegen. Einen privaten und
einen Schulaccount. Einen um die Apps zu verteilen und einen weiteren um mit Schullizenz kaufen
zu dürfen. Unsinnige Firmenpolitik und nicht mit <span class="caps">NRW</span>-Recht vereinbar, da beide Accounts von
einem Lehrer privat angelegt werden müssen.</p>
<p>Im 1:1 Betrieb ist ein sinnvoller Einsatz ohne App-Store Anbindung und damit einem Login pro
Kind nicht möglich.</p>
</li>
<li><p class="first">Daten über die Nutzung der Geräte dürfen nicht erhoben werden.</p>
<p>Ich behaupte mal, eher nicht. Spätestens nach verbinden mit dem Appstore nicht erfüllt.</p>
</li>
</ul>
</li>
</ul>
<p>Hier sehe ich nun klar, warum der Alltag mit diesen angeblich so schicken Geräten keinen Spaß macht.
Wichtige Dinge, die über kurze Recherchen und Präsentationen hinausgehen, können die iPads technisch
nicht bieten. Ganz geschweige davon, dass wir zwei Informatiklehrer einen unglaublich hohen
Zeitaufwand gehen müssen, um ein wartbares Wlan-Netzwerk, apples’-Server, Dateiaustausch u.v.m
halbwegs am Laufen zu halten. Bei der Einrichtung dieser Technik bekommen wir bis auf 4 Stunden
Entlastung keinerlei Hilfen; d.h. wir müssen Verkabelungen prüfen, Accesspoints aufhängen, Switche
per Hand warten, Dokumentationen anlegen, in Technik einarbeiten und und und.</p>
<p>In meiner Wahrnehmung hält mich das alles davon ab, guten Unterricht zu planen und durchzuführen.
Ein ordentlicher Fachraum, in dem Rechner stehen, die mit Kabeln über einen Switch angeschlossen
sind, ein Samba-Server mit ein paar Konfigurationsskripten und ein ladbares Image; alle obigen
Punkte wären erfüllt. Einzig der Mobilitätsaspekt ist auch mit Laptops nicht so ganz zu machen; aber
Kosten-Nutzen-Rechnung? Wenn man mir die Wartung genauso wie jetzt aufs Auge drückt, nehme ich zur
Not die linux-musterlösung für Schulen. Wenn eine Firma mir ein abgespecktes Windows dahinstellt,
nehme ich portable-Apps zur Ergänzung und bin fertig. Ich habe das Gefühl mir über Probleme Gedanken
machen und schlechte Zwischenlösungen basteln zu müssen, für die es eigentlich seit
Jahrzehnten Lösungen im Bereich des Informatikunterrichts gibt.</p>
<p>Noch dazu ist es einfach ärgerlich, dass das Konzept nicht von Informatikern durchdacht wurde. Es
wurde also ohne meine Zustimmung eingeführt und muss jetzt von mir gewartet werden. Das nervt!</p>
<p>Wenn es eine Wunschliste gäbe, dann hätte ich gerne mobile Geräte mit einer Berührungseingabe, die
allerdings ein <em>echtes</em> Linuxbetriebssystem nutzen, dass sich genau wie so eines warten lässt.
Meinetwegen versteckt hinter einer hübschen, leicht nutzbaren Oberfläche, die den nicht
informatischen Unterricht einige wenige Apps anbietet (hier reicht wahrscheinlich schon ein
Browser und passende Webapps gehostet in der Schule). Meine Informatikkurse können aber einen echten
Linuxdesktop aufrufen, mit eigenem zentral gelagertem Nutzerverzeichnis und ohne Beschränkungen. Ich
möchte gerne ein echtes Dateisystem haben, so dass ich Dateien ablegen und mit beliebigen Programmen
öffnen kann. Hey apple, wenn ihr soweit seid mir dies zu bieten, freue ich mich auf euch. Bis dahin
nur Frust!</p>
</div>
Lernbüro Mathematik 52017-08-10T20:53:00+02:002017-08-10T20:53:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2017-08-10:/mathe5lb.html<p>Im letzten Schuljahr durfte ich mich <em>fachfremd</em> in die Welt der Mathematik hineinbegeben. Unsere
Schule verfolgt in den Hauptfächern ein sehr freies, engagiertes Lernbüro-Konzept. Die Kinder lernen
in ihrem eigenen Tempo, schreiben KTs (Kompetenztests) selbst geplant usw. Daraus ergaben sich für
mich vollkommen neue und bisher nicht bekannte didaktische Notwendigkeiten …</p><p>Im letzten Schuljahr durfte ich mich <em>fachfremd</em> in die Welt der Mathematik hineinbegeben. Unsere
Schule verfolgt in den Hauptfächern ein sehr freies, engagiertes Lernbüro-Konzept. Die Kinder lernen
in ihrem eigenen Tempo, schreiben KTs (Kompetenztests) selbst geplant usw. Daraus ergaben sich für
mich vollkommen neue und bisher nicht bekannte didaktische Notwendigkeiten und Überlegungen.</p>
<p>Daraus sind die hier vorgestellten Materialien entstanden. Die Kinder erhalten eine Art Plan, der
sowohl Aufgaben innerhalb des Plans (Modulaufgaben) als auch im Buch enthält. Alle externen
Seitenangaben passen auf das Buch</p>
<blockquote>
<strong>Zahlen und Größen 5</strong> von Ilona Gabrial, Ines Knospe, Martina Verhoeven und Udo Wennekers; Hrsg. von
Udo Wennekers. 1. Aufl. Cornelsen, 2015. <span class="caps">ISBN</span> : 978-3-06-002881-8.</blockquote>
<div class="section" id="hinweise">
<h2>Hinweise</h2>
<p>Die von mir erdachten Materialien sind angelehnt an die bereits bestehenden Materialien. Dennoch bin
ich der alleinige Autor dieser Art den Mathestoff der 5. Klasse an einer Gesamtschule zu vermitteln.
Damit sind sicherlich viele Fehler unterschiedlicher Art darin vorhanden. Ich kann sowohl fachliche
als auch didaktische Fehler, Ungereimtheiten oder Missgeschicke nicht ausschließen. Letztlich bin
ich kein Mathelehrer ;-)</p>
<p>Bei der Durchführung sind mir einige Punkte aufgefallen, die ich aber nur teilweise eingepflegt
habe. Letztlich unterrichte ich (vorerst) kein Mathe mehr. Dennoch möchte ich die viele Arbeit
anderen zur Verfügung stellen.</p>
</div>
<div class="section" id="material">
<h2>Material</h2>
<p>Alle Module enthalten den Plan und einen Kompetenztest mit Lösung und Rückmeldebogen. Der Plan
enthält sowohl die eigentlichen »Themen« als auch kleinere Lernaufgaben, ein Hilfesystem und
Lösungen zu den Modulaufgaben. Die Schüler müssen den Plan vollständig bearbeiten. Ab Modul 4 wird
eine Binnendifferenzierung mit drei Niveaus zusätzlich eingebaut.</p>
<p>Zu den Modulen 2-4 gibt es außerdem ein <em>sehr</em> kurzes und kleines Handout, in dem ich persönliche
Gedanken usw. eingebaut habe. Dies ist wirklich nicht vollständig, mag aber manchem helfen oder neue
Ideen bringen. Das Modul 1 habe ich bisher nicht entwickelt.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<p><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_5.zip">Alle Materialien</a>
inklusive der Quellen im LaTeX-Format gibt es auch als Archiv
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_5.zip">zip</a>].</p>
<p><em>Hinweis:</em> Meine LaTeX-Quellen benötigen eine Entwicklerversion des <a class="reference external" href="http://ctan.org/pkg/schule">Schule-Pakets</a> die bislang noch nicht offiziell veröffentlicht wurde und unter
heftiger Entwicklung steht. Zum Setzen wird daher <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/schule.zip">diese nicht aktuelle Version</a> mit von mir geschriebenen Erweiterungen benötigt — die
Version läuft bisher stabil.</p>
<div class="lizenzbox" style="width:50%;float: right;"><p class="rubric" id="lizenz">Lizenzhinweise</p>
<p>Alle zu den Mathe Modulen 5 gehörenden Dateien stehen
unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Nach dieser Lizenz darf das Projekt beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div><ul class="simple">
<li><strong>Modul 1</strong></li>
<li><strong>Modul 2</strong> Addition und Subtraktion<ul>
<li>Script [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_2_Addition-Subtraktion.pdf">pdf</a>]</li>
<li>Plan [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_2_Plan.pdf">pdf</a>]</li>
<li><span class="caps">KT</span> [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_2_KT.pdf">pdf</a>]</li>
</ul>
</li>
<li><strong>Modul 3</strong> Geometrische Figuren<ul>
<li>Script [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_3_geom-Figuren.pdf">pdf</a>]</li>
<li>Plan [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_3_Plan.pdf">pdf</a>]</li>
<li><span class="caps">KT</span> [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_3_KT.pdf">pdf</a>]</li>
</ul>
</li>
<li><strong>Modul 4</strong> Multiplikation und Division<ul>
<li>Script [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_4_mult-div.pdf">pdf</a>]</li>
<li>Plan [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_4_Plan.pdf">pdf</a>]</li>
<li><span class="caps">KT</span> [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_4_KT.pdf">pdf</a>]</li>
</ul>
</li>
<li><strong>Modul 5</strong> Brüche und Verhältnisse<ul>
<li>Plan [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_5_Plan.pdf">pdf</a>]</li>
<li><span class="caps">KT</span> [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_5_KT.pdf">pdf</a>]</li>
</ul>
</li>
<li><strong>Modul 6</strong> Flächen und Symmetrie<ul>
<li>Plan [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_6_Plan.pdf">pdf</a>]</li>
<li><span class="caps">KT</span> [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/lbmathe/Modul_6_KT.pdf">pdf</a>]</li>
</ul>
</li>
</ul>
</div>
Vorlage zum Erstellen von Präsentationen mit LaTeX2017-03-31T12:00:00+02:002017-03-31T12:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2017-03-31:/vorlage-praesentationen.html<div class="section" id="professionelle-prasentationen-mit-latex-erstellen">
<h2>Professionelle Präsentationen mit LaTeX erstellen</h2>
<p>Was macht einen tollen Vortrag, einen tollen Workshop, eine tolle
Vorlesung aus? Klar ein[e] fesselnde[r] und motivierende[r] Dozent[in].
Aber mindestens genauso wichtig sind auch gut aussehende Materialien und Präsentationen.</p>
<p>Sicherlich ist es bekannt, wie »gut« aufwendige, sogenannte interaktive
und multimediale Präsentationen …</p></div><div class="section" id="professionelle-prasentationen-mit-latex-erstellen">
<h2>Professionelle Präsentationen mit LaTeX erstellen</h2>
<p>Was macht einen tollen Vortrag, einen tollen Workshop, eine tolle
Vorlesung aus? Klar ein[e] fesselnde[r] und motivierende[r] Dozent[in].
Aber mindestens genauso wichtig sind auch gut aussehende Materialien und Präsentationen.</p>
<p>Sicherlich ist es bekannt, wie »gut« aufwendige, sogenannte interaktive
und multimediale Präsentationen wirklich aussehen. Meist bekommt die
Zuhörerschaft nach kurzer Zeit Kopfschmerzen aufgrund des schlechten
Textsatzes und den pixeligen Animationen, die auf dem <span class="caps">VGA</span>-Beamer zu
Hause viel flüssiger und schöner liefen, als auf dem hier vorhandenen
hochauflösendem <span class="caps">HD</span>-Beamer.</p>
<p>Also was hilft hier? Selbstverständlich LaTeX! Es ist möglich, mit dem
Paket beamer schon sehr gute Präsentationen zu setzen. Allerdings bleibt
die Frage, wie könnte man zugleich daraus auch ein Handout produzieren.
Dies ist nicht so ohne weiteres möglich. Allerdings haben
Prof. Dr. Ludger Humbert (<a class="reference external" href="http://ddi.uni-wuppertal.de">http://ddi.uni-wuppertal.de</a>) und
Prof. Dr. Till Tantau
(<a class="reference external" href="http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/">http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/</a>) vor einiger Zeit
Pakete und Scripte veröffentlicht, mit denen komplexe Seminarscripte aus
unterschiedlichen Quellen in einem Rutsch gebaut werden könnnen.</p>
<p>Ich habe diese Quellen im Zuge des <a class="reference external" href="http://nw.schule.de/gi/informatiktag/informatiktag2015/">Informatiktages
2015</a> für
meine Bedürfnisse beim <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/iftag2015.html">Workshop
Cybermobbing</a>
angepasst. Es ist möglich aus einer Quelldatei, die den gesamten Inhalt
und die Vortragsstruktur enthält, automatisiert sowohl ein Handout in
einem report-Format als auch eine Präsentation im gewohnten
beamer-Format zu setzen.</p>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenz">Lizenzhinweise</p>
<p>Alle zum Projekt »Vorlagen zur Erstellung von Präsentationen mit
LaTeX« gehörenden Dateien stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Ausgenommen sind die Dateien Myriad.sty und emerald.sty. Die
Lizenzbestimmungen sind in den Dateien gesondert ausgewiesen und stammen
nicht vom hier aufgeführten Autor.</p>
<p>Nach dieser Lizenz darf das Projekt beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div></div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<p>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/arc/vorlagevortrag.zip">zip</a>]
(<span class="caps">109KB</span>) –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/arc/vorlagevortrag.tar">tar</a>]
(<span class="caps">410KB</span>)</p>
<p>Außerdem sind die Vorlagen als git-Repository verfügbar:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>git clone https://git.andrehilbig.de/ahilbig/vorlagevortrag.git
</pre></div>
<p>Achtung: <span class="caps">URL</span> hat sich geändert!</p>
</div>
<div class="section" id="hinweise-zum-setzen">
<h2>Hinweise zum Setzen</h2>
<p>Die Vorlage besteht aus mehreren Dateien. Ich will die Funktion und
Handhabe im Weiteren kurz erklären. Gerade meine eigenen Anpassungen
sind wohl nicht sehr elegant. Die ursprünglichen Pakete sind dafür
ausgelegt, aus vielen einzelnen Vorträgen ein zusammenhängendes Skriptum
zu erstellen. Daher schleppe ich aus den ursprünglichen Quellen einigen
Overhead mit. Man möge es mir verzeihen oder Anpassungen unterbreiten.</p>
<ul>
<li><p class="first">Die Paket-Dateien (*.sty) müssen im Verzeichnis des Projektes oder
einem zentralen LaTeX-Verzeichnis platziert werden (zum Bsp.
~/texmf/). Sie händeln die Formatierungen und stellen viele
zusätzliche Funktionalitäten zur Verfügung.</p>
</li>
<li><p class="first">Die Datei config.tex regelt einige zentrale Definitionen.</p>
<ul class="simple">
<li>Über die Universität und das Institut können mögliche zentrale
Stellen eingefügt werden.</li>
<li>Außerdem wird eine <span class="caps">URL</span>, die Lizenz und der Name bzw. die Art des
Vortrags festgelegt (\insterttalkname).</li>
<li>Wichtig sind die translations, die im Zweifel an die eigenen
Bedürfnisse angepasst werden können.</li>
<li>Über den Befehl \addglobalbib{} können auch eigene Verzeichnisse
im bibTeX-Format angegeben werden. Standardmäßig werden die
<a class="reference external" href="http://ddi.uni-wuppertal.de/forschung/Komplett.bib">Komplett.bib</a>
von Prof. Dr. Ludger Humbert und meine eigene Datenbank verwendet.
Wichtig ist, dass der Befehl \addglobalbib genutzt werden muss.
Wem dies zu kompliziert ist, kann im Projektverzeichnis auch
einfach eine Datei mit dem Namen body.bib platzieren. Diese wird
automatisch eingebunden und zusätzlich genutzt.</li>
<li>Desweiteren muss das Jahr und über semester ein genaueres Datum
festgelegt werden.</li>
<li>Die lecture-Einstellungen sind besonders wichtig. Hier können
theoretisch auch mehrere Vorträge angegeben werden. Festgelegt
werden müssen das Datum, eine <span class="caps">ID</span>, eine übergeordnete Überschrift
(part), das Verzeichnis, indem sich das Projekt befindet und ein
ausführlicher Name als auch ein Kurzname. Achtung: Es muss
unbedingt auf die Platzierung der Kommata wie im Original geachtet
werden. Ansonsten entstehen Fehler.</li>
<li>Am Ende der Datei können außerdem beliebige eigene Kommandos
definiert werden.</li>
</ul>
</li>
<li><p class="first">Die Datei bib-config.tex regelt die automatische Anzeige eines
Literaturverzeichnisses. Bei Bedarf können hier Änderungen, etwa an
der Anzeige der Lizenz im Präsentationsmodus, vorgenommen werden.</p>
</li>
<li><p class="first">Die Datei body.tex enthält den Inhalt und die Struktur. Hier können
wie in einer normalen Beamer-Präsentation auch, frames, sections usw.
definiert und beschrieben werden. Folgende Ergänzungen sind aber zu beachten:</p>
<ul>
<li><p class="first">Der anzuzeigende Inhalt muss zwischen \begin{body} und
\end{body} eingeschlossen sein.</p>
</li>
<li><p class="first">Der Befehl \lecturewithid{id-vortrag}{Titel}{Untertitel \hfill
\textcolor{blue!50}{Autor}} definiert die in config.tex
festgelegte id zum Vortrag.</p>
</li>
<li><p class="first">Über die Umgebung lecture notes intro wird ein kurzer einführender
Text im Skript festgelegt.</p>
</li>
<li><p class="first">Die Umgebung learning targets definiert die Ziele bzw. Kompetenzen
des Vortrags. Hier wird automatisch eine angepasste
itemize-Umgebung geladen. Es müssen demnach \items benutzt
werden. Die Benennung kann in der config.tex über die translations
»Vortrag — Kompetenzen« und »Kompetenzen — Vortrag« angepasst werden.</p>
</li>
<li><p class="first">Der Befehl \only<article> bzw. \only<presentation> lässt etwas
nur im Skript bzw. nur in der Präsentation erscheinen. Sofern im
Skriptum die Nummerierung der Folien der in der Präsentation
entsprechen soll, dürfen keine framebreaks und im
only-article-Modus generell keine frames benutzt werden.</p>
</li>
<li><p class="first">Die Umgebung lecture notes only erlaubt es im Skriptum ergänzende
Anweisungen zu setzen. Bsp.:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span><span class="se">\\</span>begin<span class="o">{</span>lecture notes only<span class="o">}[</span>Regie<span class="o">]</span> <span class="se">\\</span>only<article><span class="o">{</span>
<span class="se">\\</span>begin<span class="o">{</span>itemize<span class="o">}</span> <span class="se">\\</span>item Es ist normal, an Menschen Eigenschaften
wahrzunehmen und diese einzuordnen. Möglicherweise ist dies eine
lebensnotwendige Eigenschaft, um zwischen Freund und Feind --
Fleischfresser oder Vegetarier zu unterscheiden. <span class="se">\\</span>end<span class="o">{</span>itemize<span class="o">}</span> <span class="o">}</span>
<span class="se">\\</span>end<span class="o">{</span>lecutre notes only<span class="o">}</span>
</pre></div>
<p>So wird im Skriptum eine Aufzählung erstellt, die zusätzlich den
Hinweis Regie erhält. So können etwa praktische Übungen erklärt
werden, die nicht als Folie in der Präsentation erscheinen sollen.
Wird \only nicht verwendet, wird der Folie im Skriptum der
Hinweis hinzugefügt.</p>
</li>
</ul>
</li>
<li><p class="first">Die Datei mustername-presentation.tex muss prinzipiell nicht
verändert werden. Sie fügt automatisch alle notwendigen Dateien ein,
so dass die Präsentation gesetzt werden kann:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex mustername-presentation.tex biber mustername-presentation
pdflatex mustername-presentation.tex pdflatex
mustername-presentation.tex
</pre></div>
<p>Ergebnis ist eine <span class="caps">PDF</span>-Datei zur Präsentation. Wichtig ist die Option
onelecture für ahilbig-presentation. Diese schaltet einige
Kompatibilitäten ein, um nur einen Vortrag sauberer setzen zu können.
Falls mehrere Vorträge gesetzt werden sollen, sollte diese Option
entfernt werden.</p>
</li>
<li><p class="first">Die Datei mustername-script.tex sorgt dafür, dass alle notwendigen
Dateien eingefügt werden, um das Skriptum setzten zu können:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex mustername-script.tex biber mustername-script pdflatex
mustername-script.tex pdflatex mustername-script.tex
</pre></div>
<p>Ergebnis ist eine <span class="caps">PDF</span>-Datei die das Skriptum enthält. Wichtig ist die
Option onelecture für ahilbig-script. Diese schaltet einige
Kompatibilitäten ein, um nur einen Vortrag sauberer setzen zu können.
Falls mehrere Vorträge gesetzt werden sollen, sollte diese Option
entfernt werden.
Außerdem muss über den Befehl \InsertLectureAndExercises{id-vortrag}
die zum Vortrag zugeordnete id angegeben werden. Dann werden die
entsprechenden Daten geladen.
Weitere Hinweise oder ein Vorwort können außerdem in dieser Datei
eingegeben werden. Unnummerierte Überschriften sind dabei über
\addchap{} bzw. \addsec{} einzugeben.
Vor der eigentlichen Präsentation sollte ein \onecolumn gesetzt
werden. So werden entsprechende Kompatibilitäten gerade gerückt.</p>
</li>
</ul>
</div>
Informatiktag 2017 – Workshop Cybermobbing2017-03-31T11:00:00+02:002017-03-31T11:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2017-03-31:/iftag2017.html<div class="section" id="was-kann-und-muss-das-schulfach-informatik-als-beitrag-zu-einem-sinnvollen-umgang-mit-mobbing-leisten">
<h2>Was kann und muss das Schulfach Informatik als Beitrag zu einem sinnvollen Umgang mit Mobbing leisten?</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches …</p></div><div class="section" id="was-kann-und-muss-das-schulfach-informatik-als-beitrag-zu-einem-sinnvollen-umgang-mit-mobbing-leisten">
<h2>Was kann und muss das Schulfach Informatik als Beitrag zu einem sinnvollen Umgang mit Mobbing leisten?</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Nur, was hat dieses Thema dann auf dem Informatiktag zu suchen?
Informatiksysteme durchdringen unseren Alltag und werden zur
Kommunikation benutzt. Doch was passiert, wenn informatische Produkte
bewusst (und unbewusst) zum Schaden von anderen Menschen eingesetzt
werden? Durch den Workshop sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein
genaueres Verständnis darüber erlangen, was Mobbing und speziell
Cyber-Mobbing ist und welche Konsequenzen für den Schulalltag entstehen.
An praktischen Übungseinheiten wird gezeigt, wie das Thema im
Informatikunterricht behandelt werden kann und ob die eigenen
Vorstellungen von Mobbing zur Realität passen.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Präsentation:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2017/informatiktag-presentation_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2017-04-03, <span class="caps">925KB</span>)</li>
<li>Skript:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2017/informatiktag-script_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2016-04-03, 1.<span class="caps">9MB</span>)</li>
<li>Quellen mit LaTeX-Paketen:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2017/informatiktag_mobbing-quellen.zip">zip</a>]
(5.3) –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2017/informatiktag_mobbing-quellen.tar">tar</a>]
(7.<span class="caps">1MB</span>)</li>
</ul>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenzhinweise">Lizenzhinweise</p>
<p>Alle zum Workshop »Cybermobbing – Informatiktag 2017« gehörenden
Dateien stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Nach dieser Lizenz darf der Workshop beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div></div>
<div class="section" id="hinweise-zum-material">
<h2>Hinweise zum Material</h2>
<p>Folgende Materialien werden im Workshop vorgestellt:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/paketierung.html">Planspiel Paketierung</a></li>
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/routing.html">Planspiel Routing</a></li>
<li>Kleine Welt Phänomen enthalten im <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/kryptoprojekt.html">Schülerprojekt Kryptographie</a></li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="hinweise-zum-setzen-der-quellen">
<h2>Hinweise zum Setzen der Quellen</h2>
<p>Der LaTeX-Mechanismus zum Setzen der Dokumente ist relativ komplex.
Ausführliche Erklärungen können in <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/vorlage-praesentationen.html">Vorlage zum Erstellen von
Präsentationen mit
LaTeX</a>
entnommen werden.</p>
<p>Letztlich werden die Pakete und Konfigurationsdateien aus der
<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/vorlage-praesentationen.html">Vorlage</a>
benötigt. Sie müssen entsprechend im selben Verzeichnis oder einem
lokalen TeX-Baum liegen. Sofern die Quellen inklusive der Pakete geladen
werden, sollte alles im richtigen Verzeichnis landen.</p>
<p>Zum Setzen der Folien wird folgender Aufruf benötigt:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex informatiktag-presentation<span class="se">\_</span>mobbing.tex biber
informatiktag-presentation<span class="se">\_</span>mobbing pdflatex
informatiktag-presentation<span class="se">\_</span>mobbing.tex pdflatex
informatiktag-presentation<span class="se">\_</span>mobbing.tex
</pre></div>
<p>Zum Setzen des Skriptums ist folgender Aufruf notwendig:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex informatiktag-script<span class="se">\_</span>mobbing.tex biber
informatiktag-script<span class="se">\_</span>mobbing pdflatex informatiktag-script<span class="se">\_</span>mobbing.tex
pdflatex informatiktag-script<span class="se">\_</span>mobbing.tex
</pre></div>
<p>Inhalt und Struktur der Folien sind ausschließlich in der Datei body.tex
zu finden. Damit ist diese ausreichend, um Inhalte zu lesen oder zu
kopieren. Hier können sämtliche inhaltlichen und strukturellen
Änderungen am Skriptum und den Folien durchgeführt werden. Nur das
Vorwort zum Skriptum ist in der Datei informatiktag-script_mobbing.tex
zu finden.</p>
</div>
Gitfile-Info2016-07-14T00:00:00+02:002016-07-14T00:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2016-07-14:/gitfile-info.html<div class="section" id="latex-paket-zum-auslesen-von-versionsinformationen-aus-git-fur-eine-datei">
<h2>LaTeX-Paket zum Auslesen von Versionsinformationen aus git für eine Datei</h2>
<p>Wenn Versionen von LaTeX-Dateien mit git kontrolliert werden, dann kommt
es vor, dass für einen selbst, andere Nutzern oder Entwickler der
aktuelle Entwicklungsstand der Datei, Hinweise zum Autor und dem Datum
der letzten Bearbeitung im <span class="caps">PDF</span> gezeigt werden sollen. Mir …</p></div><div class="section" id="latex-paket-zum-auslesen-von-versionsinformationen-aus-git-fur-eine-datei">
<h2>LaTeX-Paket zum Auslesen von Versionsinformationen aus git für eine Datei</h2>
<p>Wenn Versionen von LaTeX-Dateien mit git kontrolliert werden, dann kommt
es vor, dass für einen selbst, andere Nutzern oder Entwickler der
aktuelle Entwicklungsstand der Datei, Hinweise zum Autor und dem Datum
der letzten Bearbeitung im <span class="caps">PDF</span> gezeigt werden sollen. Mir bekannte
Pakete können zwar den Stand des Repositories auslesen, jedoch nicht für
eine bestimmte Datei unterscheiden. Allerdings wird manchmal mit vielen
Dateien in einem Repository gearbeitet, die jeweils in verschiedenen
Versionen vorliegen. Möglicherweise soll auch ein großes Projekt in
mehrere TeX-Dateien aufgeteilt werden. Dann soll dennoch für jede
einzelne Datei die Versionsinfo angezeigt werden können. Dieses Paket
soll diese Funktionalität liefern.</p>
</div>
<div class="section" id="verfugbarkeit">
<h2>Verfügbarkeit</h2>
<p>Die
<a class="reference external" href="http://mirrors.ctan.org/support/gitfile-info/doc/gitfile-info.pdf">Dokumentation</a>
sowie das Paket selbst sind über <a class="reference external" href="http://ctan.org/"><span class="caps">CTAN</span></a> verfügbar.
Damit können sie manuell dort bezogen werden, erhalten aber auch Einzug
in alle aktuellen TeX-Distributionen, etwa
<a class="reference external" href="https://www.tug.org/texlive/">TeXlive</a>:</p>
<p><a class="reference external" href="http://ctan.org/pkg/gitfile-info">http://ctan.org/pkg/gitfile-info</a></p>
<p>Aktueller Entwicklungsstand ist per git verfügbar:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>git clone https://git.andrehilbig.de/ahilbig/gitfile-info.git
</pre></div>
<p>Achtung: <span class="caps">URL</span> hat sich geändert!</p>
</div>
<div class="section" id="hinweise">
<h2>Hinweise</h2>
<p>Alle notwendigen Dateien sind im Paket enthalten. In der Dokumentation
wird der Einrichtungsprozess ausführlich erläutert.</p>
</div>
Unterrichtsmaterial: Planspiel Paketierung2016-05-31T11:00:00+02:002016-05-31T11:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2016-05-31:/paketierung.html<div class="section" id="modulbeschreibung-planspiel-paketierung">
<h2>Modulbeschreibung: Planspiel Paketierung</h2>
<p><img alt="Bild von kleinen Schweinen" src="https://www.andrehilbig.de/pig.png" />
Entdecke wie aus halben Ferkeln wieder ganze Schweine werden! <a class="footnote-reference" href="#id2" id="id1">[1]</a></p>
<p>Im Modul zur »Paketierung« werden große Datenmengen zur Übertragung in
kleine Pakete aufgeteilt. Die Kommunikationspartner sollen sich dabei nicht direkt sehen oder hören
können, so dass die Übertragungsstrategie (Protokoll) von den Schülerinnen und Schülern im Vorfeld
festgelegt …</p></div><div class="section" id="modulbeschreibung-planspiel-paketierung">
<h2>Modulbeschreibung: Planspiel Paketierung</h2>
<p><img alt="Bild von kleinen Schweinen" src="https://www.andrehilbig.de/pig.png" />
Entdecke wie aus halben Ferkeln wieder ganze Schweine werden! <a class="footnote-reference" href="#id2" id="id1">[1]</a></p>
<p>Im Modul zur »Paketierung« werden große Datenmengen zur Übertragung in
kleine Pakete aufgeteilt. Die Kommunikationspartner sollen sich dabei nicht direkt sehen oder hören
können, so dass die Übertragungsstrategie (Protokoll) von den Schülerinnen und Schülern im Vorfeld
festgelegt werden muss.</p>
<p>Im hier vorgestellten Modul können Schülerinnen und Schüler spielerisch
erkunden, wie Daten in einem Netzwerk übertragen werden können. Dabei
wird vor allem auf Aspekte der Paketierung von Daten und Eigenschaften
von Verbindungen eingegangen. So können Schülerinnen und Schüler
konkrete Ideen und Implementierungen, etwa <span class="caps">TCP</span>/<span class="caps">IP</span>, nachvollziehen und
selbst entdecken. Die Materialien sind erprobt.</p>
<p>Darüber hinaus wurden von André Hilbig im Rahmen des Referendariats im
ZfsL Essen ein Vorschlag für ein mögliches Arbeitsblatt und einen
Verlaufsplan erstellt. Dies ist als Ergänzung zum eigentlichen Modulplan
zu sehen und nur ein möglicher Vorschlag.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Modulbeschreibung:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/inetDidaktik/Paketierung.pdf">pdf</a>]</li>
<li>Arbeitsblatt:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/inetDidaktik/ab_ferkeln.pdf">pdf</a>]
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/inetDidaktik/ab_ferkeln.tex">tex</a>]</li>
<li>Arbeitsblatt (Bilder):
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/inetDidaktik/ab_ferkeln-bilder.pdf">pdf</a>]
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/inetDidaktik/ab_ferkeln-bilder.tex">tex</a>]</li>
<li>Verlaufsplan:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/inetDidaktik/ab_verlaufsplan.pdf">pdf</a>]
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/inetDidaktik/ab_verlaufsplan.tex">tex</a>]</li>
<li>Archiv: Enthalten sind sämtliche Quellen inklusive der Materialien:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/inetDidaktik/paketierung.zip">zip</a>]
–
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/inetDidaktik/paketierung.tar">tar</a>]</li>
</ul>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenz">Lizenzhinweise</p>
<p>Alle zum Projekt »Planspiel Paketierung« gehörenden Dateien stehen
unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Nach dieser Lizenz darf das Projekt beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div><table class="docutils footnote" frame="void" id="id2" rules="none">
<colgroup><col class="label" /><col /></colgroup>
<tbody valign="top">
<tr><td class="label"><a class="fn-backref" href="#id1">[1]</a></td><td><span class="caps">URL</span> Bild: <a class="reference external" href="http://texample.net/tikz/examples/parameterised-pig/">http://texample.net/tikz/examples/parameterised-pig/</a> von Marc van Dongen</td></tr>
</tbody>
</table>
</div>
Kernseminare ZfsL Essen – Workshop Cybermobbing2016-04-25T10:00:00+02:002016-04-25T10:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2016-04-25:/zfslessen.html<div class="section" id="soziale-medien-und-schule-von-kommunikation-bis-cybermobbing">
<h2>Soziale Medien und Schule – von Kommunikation bis Cybermobbing</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Die …</p></div><div class="section" id="soziale-medien-und-schule-von-kommunikation-bis-cybermobbing">
<h2>Soziale Medien und Schule – von Kommunikation bis Cybermobbing</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren in hohem Maße mit
Informatiksystemen und entsprechenden digitalen Angeboten. Als Schule
können wir einige dieser Werkzeuge produktiv nutzen, andere machen sich
vor allem dann bemerkbar, wenn sie im Rahmen von Mobbing eingesetzt
werden. In dem Workshop wird die Funktionsweise einzelner Werkzeuge
exemplarisch bezüglich ihrer Funktion für Mobbing untersucht. Davon
ausgehend können Gemeinsamkeiten der Dienste abgeleitet und eingeordnet
werden. Vor allem aber soll der Umgang der Schule damit diskutiert
werden: Zum einen sind Handlungskonzepte bei konkreten Fällen von
»Cyberbullying« gefragt, zum anderen müssen wir als Schule klären,
welche Kompetenzen wir bei den Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf
das Veröffentlichen von persönlichen Informationen, Nachrichten usw.
entwickeln sollten. Sicherlich sollte hier auch die besondere fachliche
Rolle des Informatikunterrichts als notwendige Bedingung für ein
gelingendes Konzept im Umgang mit Mobbing dargestellt werden.</p>
</div>
<div class="section" id="danksagung">
<h2>Danksagung</h2>
<p>Die grundlegenden Elemente zur Unterstützung der Erstellung der
Dokumente für den Workshop basieren auf Quellen von Prof. Dr. Ludger
Humbert (<a class="reference external" href="http://ddi.uni-wuppertal.de">http://ddi.uni-wuppertal.de</a>) und Prof. Dr. Till Tantau
(<a class="reference external" href="http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/">http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/</a>) denen für die
Schaffung dieser Grundlage mein Dank gilt.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Präsentation(en):<ul>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen/zfsl_essen-presentation_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2016-04-26, <span class="caps">925KB</span>)</li>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen/zfsl_essen-presentation_mobbing02.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2016-04-05, <span class="caps">925KB</span>)</li>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen/zfsl_essen-presentation_mobbing01.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2016-03-15, <span class="caps">925KB</span>)</li>
</ul>
</li>
<li>Skript(e):<ul>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen/zfsl_essen-script_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2016-04-26, 1.<span class="caps">9MB</span>)</li>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen/zfsl_essen-script_mobbing02.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2016-04-05, 1.<span class="caps">9MB</span>)</li>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen/zfsl_essen-script_mobbing01.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2016-03-15, 1.<span class="caps">9MB</span>)</li>
</ul>
</li>
<li>Quellen:<ul>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen/2016-03-15_zfslessen_mobbing-quellen.zip">zip</a>]
(5.<span class="caps">3MB</span>) –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen/2016-03-15_zfslessen_mobbing-quellen.tar">tar</a>]
(7.<span class="caps">1MB</span>) (Version von: 2016-04-26)</li>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen/2016-03-15_zfslessen_mobbing-quellen02.zip">zip</a>]
(5.<span class="caps">3MB</span>) –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen/2016-03-15_zfslessen_mobbing-quellen02.tar">tar</a>]
(7.<span class="caps">1MB</span>) (Version von: 2016-04-05)</li>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen/2016-03-15_zfslessen_mobbing-quellen01.zip">zip</a>]
(5.<span class="caps">3MB</span>) –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen/2016-03-15_zfslessen_mobbing-quellen01.tar">tar</a>]
(7.<span class="caps">1MB</span>) (Version von: 2016-03-15)</li>
</ul>
</li>
</ul>
<p>Zum Setzen werden außerdem die Pakete aus der [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/vorlage-praesentationen.html">Vorlage für
Präsentationen</a>]
benötigt. Es sollten auch die dortigen Hinweise zum Setzen beachtet werden.</p>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenz">Lizenzhinweise</p>
<p>Alle zum Workshop »Cybermobbing« gehörenden Dateien stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Nach dieser Lizenz darf der Workshop beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div></div>
<div class="section" id="hinweise-zum-material">
<h2>Hinweise zum Material</h2>
<p>Folgende Materialien werden im Workshop vorgestellt:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/paketierung.html">Planspiel Paketierung</a></li>
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/routing.html">Planspiel Routing</a></li>
<li>Kleine Welt Phänomen enthalten im <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/kryptoprojekt.html">Schülerprojekt Kryptographie</a></li>
</ul>
</div>
Informatiktag 2016 – Workshop Cybermobbing2016-03-12T11:00:00+01:002016-03-12T11:00:00+01:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2016-03-12:/iftag2016.html<div class="section" id="was-kann-und-muss-das-schulfach-informatik-als-beitrag-zu-einem-sinnvollen-umgang-mit-mobbing-leisten">
<h2>Was kann und muss das Schulfach Informatik als Beitrag zu einem sinnvollen Umgang mit Mobbing leisten?</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches …</p></div><div class="section" id="was-kann-und-muss-das-schulfach-informatik-als-beitrag-zu-einem-sinnvollen-umgang-mit-mobbing-leisten">
<h2>Was kann und muss das Schulfach Informatik als Beitrag zu einem sinnvollen Umgang mit Mobbing leisten?</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Nur, was hat dieses Thema dann auf dem Informatiktag zu suchen?
Informatiksysteme durchdringen unseren Alltag und werden zur
Kommunikation benutzt. Doch was passiert, wenn informatische Produkte
bewusst (und unbewusst) zum Schaden von anderen Menschen eingesetzt
werden? Durch den Workshop sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein
genaueres Verständnis darüber erlangen, was Mobbing und speziell
Cyber-Mobbing ist und welche Konsequenzen für den Schulalltag entstehen.
An praktischen Übungseinheiten wird gezeigt, wie das Thema im
Informatikunterricht behandelt werden kann und ob die eigenen
Vorstellungen von Mobbing zur Realität passen.</p>
</div>
<div class="section" id="danksagung">
<h2>Danksagung</h2>
<p>Die grundlegenden Elemente zur Unterstützung der Erstellung der
Dokumente für den Workshop basieren auf Quellen von Prof. Dr. Ludger
Humbert (<a class="reference external" href="http://ddi.uni-wuppertal.de">http://ddi.uni-wuppertal.de</a>) und Prof. Dr. Till Tantau
(<a class="reference external" href="http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/">http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/</a>) denen für die
Schaffung dieser Grundlage mein Dank gilt.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Präsentation:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2016/informatiktag-presentation_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2016-03-12, <span class="caps">925KB</span>)</li>
<li>Skript:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2016/informatiktag-script_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2016-03-12, 1.<span class="caps">9MB</span>)</li>
<li>Quellen mit LaTeX-Paketen:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2016/informatiktag_mobbing-quellen.zip">zip</a>]
(5.3) –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2016/informatiktag_mobbing-quellen.tar">tar</a>]
(7.<span class="caps">1MB</span>)</li>
</ul>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenzhinweise">Lizenzhinweise</p>
<p>Alle zum Workshop »Cybermobbing – Informatiktag 2015« gehörenden
Dateien stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Nach dieser Lizenz darf der Workshop beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div></div>
<div class="section" id="hinweise-zum-material">
<h2>Hinweise zum Material</h2>
<p>Folgende Materialien werden im Workshop vorgestellt:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/paketierung.html">Planspiel Paketierung</a></li>
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/routing.html">Planspiel Routing</a></li>
<li>Kleine Welt Phänomen enthalten im <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/kryptoprojekt.html">Schülerprojekt Kryptographie</a></li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="hinweise-zum-setzen-der-quellen">
<h2>Hinweise zum Setzen der Quellen</h2>
<p>Der LaTeX-Mechanismus zum Setzen der Dokumente ist relativ komplex.
Ausführliche Erklärungen können in <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/vorlage-praesentationen.html">Vorlage zum Erstellen von
Präsentationen mit
LaTeX</a>
entnommen werden.</p>
<p>Letztlich werden die Pakete und Konfigurationsdateien aus der
<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/vorlage-praesentationen.html">Vorlage</a>
benötigt. Sie müssen entsprechend im selben Verzeichnis oder einem
lokalen TeX-Baum liegen. Sofern die Quellen inklusive der Pakete geladen
werden, sollte alles im richtigen Verzeichnis landen.</p>
<p>Zum Setzen der Folien wird folgender Aufruf benötigt:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex informatiktag-presentation<span class="se">\_</span>mobbing.tex biber
informatiktag-presentation<span class="se">\_</span>mobbing pdflatex
informatiktag-presentation<span class="se">\_</span>mobbing.tex pdflatex
informatiktag-presentation<span class="se">\_</span>mobbing.tex
</pre></div>
<p>Zum Setzen des Skriptums ist folgender Aufruf notwendig:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex informatiktag-script<span class="se">\_</span>mobbing.tex biber
informatiktag-script<span class="se">\_</span>mobbing pdflatex informatiktag-script<span class="se">\_</span>mobbing.tex
pdflatex informatiktag-script<span class="se">\_</span>mobbing.tex
</pre></div>
<p>Inhalt und Struktur der Folien sind ausschließlich in der Datei body.tex
zu finden. Damit ist diese ausreichend, um Inhalte zu lesen oder zu
kopieren. Hier können sämtliche inhaltlichen und strukturellen
Änderungen am Skriptum und den Folien durchgeführt werden. Nur das
Vorwort zum Skriptum ist in der Datei informatiktag-script_mobbing.tex
zu finden.</p>
</div>
Toter Winkel – Optikunterricht2016-02-29T12:00:00+01:002016-02-29T12:00:00+01:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2016-02-29:/toterwinkel.html<div class="section" id="kontext-straszenverkehr">
<h2>Kontext Straßenverkehr</h2>
<p>Beschreibung einer Unterrichtseinheit (etwa drei 45-Minutenstunden) für
die Jahrgangsstufe 8-10 Physik zum Thema Optik – Reflexion an gewölbten Flächen</p>
<p>Der tote Winkel bei LKWs ist noch immer ein großes Risiko im
Straßenverkehr. Häufig ist er den VerkehrsteilnehmerInnen nicht bewusst
und Unfälle haben meist schwerwiegende Folgen. Schülerinnen und Schülern
ist …</p></div><div class="section" id="kontext-straszenverkehr">
<h2>Kontext Straßenverkehr</h2>
<p>Beschreibung einer Unterrichtseinheit (etwa drei 45-Minutenstunden) für
die Jahrgangsstufe 8-10 Physik zum Thema Optik – Reflexion an gewölbten Flächen</p>
<p>Der tote Winkel bei LKWs ist noch immer ein großes Risiko im
Straßenverkehr. Häufig ist er den VerkehrsteilnehmerInnen nicht bewusst
und Unfälle haben meist schwerwiegende Folgen. Schülerinnen und Schülern
ist die Situation zu Fuß oder per Rad neben einem großen <span class="caps">LKW</span> oder Bus
fahren zu müssen bekannt, so dass sich daraus ein motivierender Kontext
ableiten lässt.</p>
<p>Um den Kontext zu motivieren wurde den Schülerinnen und Schülern
zunächst ein Ausschnitt aus einem Beitrag zur Sendung kontrovers des
Bayerischen Fernsehens präsentiert. Darin werden die schwerwiegenden
Folgen eines Unfalls präsentiert, bei dem die Tochter von Ulrich
Willburger mit 13 Jahren von einem Zwölftonner überrollt wird uns
seitdem im Rollstuhl sitzt. Der Film stellt neben der Problematik auch
vielfältige Lösungsvorschläge vor – unter anderem einen speziell
gewölbten Spiegel, der an Ampeln angebracht Fahrer und Fahrerinnen von
LKWs um die Ecke schauen lässt.</p>
<ul class="simple">
<li>Quelle: <a href="https://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/kontrovers/toter-winkel-unfall-100.html" target="_blank">
Toter Winkel – Unfälle, die vermeidbar wären
</a></li>
<li>Film (<span class="caps">BR</span>-Mediathek): <a href="http://cdn-storage.br.de/MUJIuUOVBwQIbtC2uKJDM6OhuLnC_2rc5U1S/_AiS/5Akp52ry/1229fc8c-12d6-49ac-82d4-e8dfbf94481a_C.mp4" target="_blank"> Download/Stream
</a></li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="unterrichtsablauf">
<h2>Unterrichtsablauf</h2>
<p>Zunächst wird der Clip bis etwa zur 2. Minute laufen gelassen. Bis hier
wird der Kontext vorgestellt. Nun können die Schülerinnen und Schüler diskutieren:</p>
<ul class="simple">
<li>Was wurde im Film vorgestellt?</li>
<li>Beschreibt Möglichkeiten, um solche Unfälle zu vermeiden</li>
</ul>
<p>Dabei ist zu beachten, dass auch Betroffenheit und Mitleid mit dem im
Film vorgestellten Mädchen entsteht. In meinem Kurs waren wirklich alle
still und konzentriert. Hier sollte deutlich gemacht werden, dass wir
nun Möglichkeiten erforschen wollen, um solche Unfälle zu vermeiden.</p>
<p>Daraufhin können unter Verwendung des Arbeitsblatts (evtl. auch frei)
unterschiedliche Spiegel erforscht werden, um die Besonderheiten von
Wölbspiegeln zu entdecken. Zuvor war nur das »normale« Reflexionsgesetz
an planen Flächen bekannt. Im Experiment konnte dann festgestellt
werden, dass durch die Biegung eine wesentlich größere Fläche einsehbar
ist, als mit einem normalen Spiegel. Auch die Problematik der Verzerrung
von Entfernungen wurde konkret im Kontext Auto benannt.</p>
<p>Nachdem die Schülerinnen und Schüler selbst den Vorschlag machen,
gebogene Spiegel etwa im Auto oder an Schildern zu platzieren, wird der
Rest des Films gezeigt. Darin werden nun weitere Ideen vorgestellt, z.B.
gläserne Beifahrertüren. Mit den Schülerinnen und Schülern können diese
Lösungen mit dem eigenen Experiment geprüft und verglichen werden.
Daraus entstand eine spannende Diskussion, v.a. über den im Film
präsentierten Trixi-Spiegel und mögliche Verhaltensänderungen zur
Prävention von Unfällen.</p>
<p>Als erweiterte Sicherung erhielten die Schülerinnen und Schüler den
Auftrag, einen Brief an einen Lokalpolitiker zu schreiben. Darin sollten
sie unter Rückgriff auf ihr physikalisches Wissen erklären, welche
Sicherheitsmaßnahmen zur Prävention von Abbiegeunfällen sie fordern.
Skizzen und Erklärungen sollten dabei eingebunden werden. Die Ergebnisse
der Schülerinnen und Schüler waren teilweise sehr ausführlich und engagiert.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Arbeitsblatt:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/tex/physik/ab_toter-winkel.tex">tex</a>]
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/pdf/physik/ab_toter-winkel.pdf">pdf</a>]</li>
</ul>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenz">Lizenzhinweise</p>
<p>Die Arbeitsblätter und hier verfassten Erklärungen stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Explizit ausgenommen davon sind die verlinkte Webseite und das
verlinkte Video.</p>
<p>Nach dieser Lizenz darf das Projekt beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div></div>
Sicherheitsrisiko Auto2016-02-28T11:00:00+01:002016-02-28T11:00:00+01:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2016-02-28:/crashtest.html<div class="section" id="kontext-gurte-auto">
<h2>Kontext Gurte/Auto</h2>
<p>Beschreibung einer Unterrichtseinheit (etwa vier 45-Minutenstunden) für
die Einführungsphase Physik</p>
<p>Laut <span class="caps">ADAC</span> erfüllen viele moderne Autos zwar auf den Vordersitzen hohe
Sicherheitsstandards, jedoch bleibt die Rückbank da häufig weit zurück.
Daher kann oft davon ausgegangen werden, dass bei einem Unfall
Passagiere auf der Rückbank gefährlicher sitzen als …</p></div><div class="section" id="kontext-gurte-auto">
<h2>Kontext Gurte/Auto</h2>
<p>Beschreibung einer Unterrichtseinheit (etwa vier 45-Minutenstunden) für
die Einführungsphase Physik</p>
<p>Laut <span class="caps">ADAC</span> erfüllen viele moderne Autos zwar auf den Vordersitzen hohe
Sicherheitsstandards, jedoch bleibt die Rückbank da häufig weit zurück.
Daher kann oft davon ausgegangen werden, dass bei einem Unfall
Passagiere auf der Rückbank gefährlicher sitzen als vorne. Der Kontext
motiviert Schülerinnen und Schüler sich mit der Notwendigkeit von
Kraftbegrenzern, Gurtstraffern und Aribags in Bezug auf das
Trägheitsgesetz auseinander zu setzen.</p>
</div>
<div class="section" id="unterrichtsablauf">
<h2>Unterrichtsablauf</h2>
<p>Die Schülerinnen und Schüler sollten abstimmen: Wo sitzt man im Auto
sicherer: vorne oder hinten? Viele argumentierten daraufhin mit der
größeren Knautschzone, weswegen die Rückbank gefühlt sicherer sei.
Manche hielten dagegen, da es vorne typischerweise Airbags und ähnliches
geben würde. Einigkeit herrschte darüber, dass zunächst geklärt werden
muss, wie die Sicherheitssysteme eigentlich wirken bzw. funktionieren.</p>
<p>Daraufhin werden Arbeitsblatt und Materialien (Stifte, große Zettel
usw.) verteilt und die Schülerinnen und Schüler in Gruppen eingeteilt.
Es soll ein Plakat erstellt werden, das physikalisch erklärt und
untersucht, welcher Platz der sichere ist. Dazu werden sowohl die Daten
eines Crashtests ausgewertet als auch die Erklärungen eines Films aus
der <span class="caps">WDR</span>-Reihe Markt (im <span class="caps">AB</span> verlinkt) betrachtet. Die Schülerinnen und
Schüler erhielten gut zwei Doppelstunden Zeit zur Recherche und
Erstellung/Gestaltung des Plakats. Einige Schülerinnen und Schüler
brachten von zuhause die Handbücher der elterlichen Autos mit oder
suchten nach sicheren Alternativen.</p>
<p>Von der Lehrkraft sollte vor allem darauf geachtet werden, dass deutlich
Unterschied und Notwendigkeit von Gurtstraffern, Kraftbegrenzern und
Airbags in Bezug auf die Physik erklärt werden. Sinnvoll ist es, die
Schülerinnen und Schüler über ihre eigenen Mobilgeräte oder Laptops
arbeiten zu lassen, um die Recherche zu erleichtern und zu öffnen.</p>
<p>Abschließend wurde eine Art Museumsrundgang durchgeführt. Die
Schülerinnen und Schüler erhielten den Auftrag jedes andere Plakat nach
Qualifikationspunkten zu bewerten und zu benoten. Die Gesamtnote wurde
gemittelt und mit der Anzahl der Gruppenmitglieder multipliziert, so
dass die Gruppen die Noten selbstständige verteilen können – angemessen
an die tatsächliche Mitarbeit. Hier wurde die Rückmeldung gegeben, dass
es toll gewesen wäre, sich durch erweiterte Kommentare intensiver mit
den Arbeiten der anderen Gruppen auseinanderzusetzen.</p>
<p>In einer abschließenden Diskussion wurden die zentralen
Sicherheitskonzepte aufgegriffen und besprochen. Was sollte getan
werden, um Autos sicherer zu machen? Evtl. muss auch die Lösung der
Rechenaufgaben besprochen oder während der Gruppenarbeitsphase
aufgegriffen werden.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Arbeitsblatt:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/tex/physik/ab_rueckbank.tex">tex</a>]
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/pdf/physik/ab_rueckbank.pdf">pdf</a>]</li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="weitere-literaturhinweise">
<h2>Weitere Literaturhinweise</h2>
<p>Die grundlegende Idee zur »Crash-Physik« entspringt:</p>
<ul class="simple">
<li>Josef Leisen. Eine Lernaufgabe zur Crash-Physik. 2006. url: <a target="_blank" href="http://www.aufgabenkultur.studienseminar-koblenz.de/seiten/3%20Anregungen%20f%FCr%20den%20Unterricht/Eine%20Lernaufgabe%20zur%20Crash-Physik.pdf">
Eine Lernaufgabe zur Crash-Physik
</a>
(pdf) (besucht am 01. 02. 2016)</li>
</ul>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenz">Lizenzhinweise</p>
<p>Die Arbeitsblätter und hier verfassten Erklärungen stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Explizit ausgenommen davon sind die verlinkte Webseite und das
verlinkte Video.</p>
<p>Nach dieser Lizenz darf das Projekt beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div></div>
Kernseminar Jupe – Workshop Cybermobbing2016-02-24T10:00:00+01:002016-02-24T10:00:00+01:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2016-02-24:/zfslessenjupe.html<div class="section" id="soziale-medien-und-schule-von-kommunikation-bis-cybermobbing">
<h2>Soziale Medien und Schule – von Kommunikation bis Cybermobbing</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Die …</p></div><div class="section" id="soziale-medien-und-schule-von-kommunikation-bis-cybermobbing">
<h2>Soziale Medien und Schule – von Kommunikation bis Cybermobbing</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren in hohem Maße mit
Informatiksystemen und entsprechenden digitalen Angeboten. Als Schule
können wir einige dieser Werkzeuge produktiv nutzen, andere machen sich
vor allem dann bemerkbar, wenn sie im Rahmen von Mobbing eingesetzt
werden. In dem Workshop wird die Funktionsweise einzelner Werkzeuge
exemplarisch bezüglich ihrer Funktion für Mobbing untersucht. Davon
ausgehend können Gemeinsamkeiten der Dienste abgeleitet und eingeordnet
werden. Vor allem aber soll der Umgang der Schule damit diskutiert
werden: Zum einen sind Handlungskonzepte bei konkreten Fällen von
»Cyberbullying« gefragt, zum anderen müssen wir als Schule klären,
welche Kompetenzen wir bei den Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf
das Veröffentlichen von persönlichen Informationen, Nachrichten usw.
entwickeln sollten. Sicherlich sollte hier auch die besondere fachliche
Rolle des Informatikunterrichts als notwendige Bedingung für ein
gelingendes Konzept im Umgang mit Mobbing dargestellt werden.</p>
</div>
<div class="section" id="danksagung">
<h2>Danksagung</h2>
<p>Die grundlegenden Elemente zur Unterstützung der Erstellung der
Dokumente für den Workshop basieren auf Quellen von Prof. Dr. Ludger
Humbert (<a class="reference external" href="http://ddi.uni-wuppertal.de">http://ddi.uni-wuppertal.de</a>) und Prof. Dr. Till Tantau
(<a class="reference external" href="http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/">http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/</a>) denen für die
Schaffung dieser Grundlage mein Dank gilt.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Präsentation:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen-jupe/zfsl_essen-presentation_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2016-02-24, <span class="caps">925KB</span>)</li>
<li>Skript:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen-jupe/zfsl_essen-script_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2016-02-24, 1.<span class="caps">9MB</span>)</li>
<li>Quellen:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen-jupe/2016-03-01_zfslessen-jupe_mobbing-quellen.zip">zip</a>]
(5.<span class="caps">3MB</span>) –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen-jupe/2016-03-01_zfslessen-jupe_mobbing-quellen.tar">tar</a>]
(7.<span class="caps">1MB</span>)</li>
</ul>
<p>Zum Setzen werden außerdem die Pakete aus der [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/vorlage-praesentationen.html">Vorlage für
Präsentationen</a>]
benötigt. Es sollten auch die dortigen Hinweise zum Setzen beachtet werden.</p>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenz">Lizenzhinweise</p>
<p>Alle zum Workshop »Cybermobbing« gehörenden Dateien stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Nach dieser Lizenz darf der Workshop beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div></div>
<div class="section" id="hinweise-zum-material">
<h2>Hinweise zum Material</h2>
<p>Folgende Materialien werden im Workshop vorgestellt:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/paketierung.html">Planspiel Paketierung</a></li>
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/routing.html">Planspiel Routing</a></li>
<li>Kleine Welt Phänomen enthalten im <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/kryptoprojekt.html">Schülerprojekt Kryptographie</a></li>
</ul>
</div>
Kernseminar Krönchen – Workshop Cybermobbing2015-11-06T10:00:00+01:002015-11-06T10:00:00+01:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2015-11-06:/zfslessenkern.html<div class="section" id="soziale-medien-und-schule-von-kommunikation-bis-cybermobbing">
<h2>Soziale Medien und Schule – von Kommunikation bis Cybermobbing</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Die …</p></div><div class="section" id="soziale-medien-und-schule-von-kommunikation-bis-cybermobbing">
<h2>Soziale Medien und Schule – von Kommunikation bis Cybermobbing</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren in hohem Maße mit
Informatiksystemen und entsprechenden digitalen Angeboten. Als Schule
können wir einige dieser Werkzeuge produktiv nutzen, andere machen sich
vor allem dann bemerkbar, wenn sie im Rahmen von Mobbing eingesetzt
werden. In dem Workshop wird die Funktionsweise einzelner Werkzeuge
exemplarisch bezüglich ihrer Funktion für Mobbing untersucht. Davon
ausgehend können Gemeinsamkeiten der Dienste abgeleitet und eingeordnet
werden. Vor allem aber soll der Umgang der Schule damit diskutiert
werden: Zum einen sind Handlungskonzepte bei konkreten Fällen von
»Cyberbullying« gefragt, zum anderen müssen wir als Schule klären,
welche Kompetenzen wir bei den Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf
das Veröffentlichen von persönlichen Informationen, Nachrichten usw.
entwickeln sollten. Sicherlich sollte hier auch die besondere fachliche
Rolle des Informatikunterrichts als notwendige Bedingung für ein
gelingendes Konzept im Umgang mit Mobbing dargestellt werden.</p>
</div>
<div class="section" id="danksagung">
<h2>Danksagung</h2>
<p>Die grundlegenden Elemente zur Unterstützung der Erstellung der
Dokumente für den Workshop basieren auf Quellen von Prof. Dr. Ludger
Humbert (<a class="reference external" href="http://ddi.uni-wuppertal.de">http://ddi.uni-wuppertal.de</a>) und Prof. Dr. Till Tantau
(<a class="reference external" href="http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/">http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/</a>) denen für die
Schaffung dieser Grundlage mein Dank gilt.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Präsentation:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen-kern/zfsl_essen-presentation_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2015-11-06, <span class="caps">925KB</span>)</li>
<li>Skript:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen-kern/zfsl_essen-script_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2015-11-06, 1.<span class="caps">9MB</span>)</li>
<li>Quellen:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen-kern/2015_11_10_zfslessen-kern_mobbing-quellen.zip">zip</a>]
(5.<span class="caps">3MB</span>) –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_essen-kern/2015_11_10_zfslessen-kern_mobbing-quellen.tar">tar</a>]
(7.<span class="caps">1MB</span>)</li>
</ul>
<p>Zum Setzen werden außerdem die Pakete aus der [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/vorlage-praesentationen.html">Vorlage für
Präsentationen</a>]
benötigt. Es sollten auch die dortigen Hinweise zum Setzen beachtet werden.</p>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenz">Lizenzhinweise</p>
<p>Alle zum Workshop »Cybermobbing« gehörenden Dateien stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Nach dieser Lizenz darf der Workshop beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div></div>
<div class="section" id="hinweise-zum-material">
<h2>Hinweise zum Material</h2>
<p>Folgende Materialien werden im Workshop vorgestellt:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/paketierung.html">Planspiel Paketierung</a></li>
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/routing.html">Planspiel Routing</a></li>
<li>Kleine Welt Phänomen enthalten im <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/kryptoprojekt.html">Schülerprojekt Kryptographie</a></li>
</ul>
</div>
Erlösung2015-10-23T12:00:00+02:002015-10-23T12:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2015-10-23:/erloesung.html<!-- -->
<blockquote>
<p>Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.</p>
<p>Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.</p>
<p>Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,</p>
<p>sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.</p>
<p class="attribution">—Dietrich Bonhoeffer</p>
</blockquote>
<p>Ein Mensch starb am Dienstag. Ein Mensch, der von so vielen …</p><!-- -->
<blockquote>
<p>Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung.</p>
<p>Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude.</p>
<p>Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,</p>
<p>sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.</p>
<p class="attribution">—Dietrich Bonhoeffer</p>
</blockquote>
<p>Ein Mensch starb am Dienstag. Ein Mensch, der von so vielen anderen
Menschen geliebt wurde. Ein Mensch, der selbst so viel Liebe gegeben
hat. Ein Mensch überwindet das eigene Leben und doch bleibt ein Teil von
ihm bestehen. Dennoch bleibt der Mensch bei uns.</p>
<p>Was bedeutet Erlösung? Kann von Erlösung gesprochen werden, wenn ein
Mensch nicht mehr spricht, sich nicht mehr bewegen kann und bei allen
lebenswerten Dingen auf die Hilfe anderer angewiesen ist? Oder schauen
wir auf diese Form von Leben zu sehr aus unserer eigenen Welt heraus?</p>
<p>»Sie hat es geschafft!« Ein solcher Satz drückt doch die Erlösung des
Menschen vom Leben aus. Sie hat es endlich geschafft, einem Leben zu
entfliehen, dass wir für eine Qual gehalten haben. Niemand weiß, wie
viel sie von diesem Leben noch erlebt hat. Doch dieser Mensch steht für
mehr als die letzte Erlösung. Er steht für all die Erinnerungen, die wir
mit ihm verbinden. Es ist die Verbindung der Tochter und der Söhne mit
ihrer Mutter, die Verbindung der Enkel mit ihrer Großmutter. Es ist das
Leben, dass wir auch noch gesehen haben, als sie scheinbar nur noch ein
kleiner Teil davon war. Mit diesem Satz wollen wir das Vergangene nicht
wie einen Stachel tragen und uns Hoffnung schenken.</p>
<p>In den Erinnerungen steckt so viel, das den Tod überdauern wird. An das
wir uns noch lange erinnern werden. Wir wollen diese Erinnerungen in
Ehren halten, denn das ist der Mensch den wir gefühlt schon vor langer
Zeit verloren haben. Der innere Riss in dem wir schon lange stecken,
seit dem ersten vergessenen Gedanken, seit den ersten vergangenen
Äußerungen. Doch die Nähe, die Wärme und das Lächeln waren immer Zeichen
von Liebe, Geborgenheit und einem Leben. Zeichen davon, dass die Liebe
durch und für diesen Menschen leben wird.</p>
<p>Jetzt schlägt eine Glocke, die uns traurig erschütternd durch Mark und
Bein fährt. Sie lässt unser Herz schmerzhaft tief in den Körper
versinken und macht unseren Blick schleierhaft. Doch die Zeichen der
Liebe um diesen Menschen werden weiter bestehen. Sie werden nicht
vergehen, auch wenn die Wärme aus dem Körper entweicht. Es ist die gute
Macht, die uns geborgen hält und uns doch gewiss an jedem Abend und
Morgen sowohl ins Gute als auch Böse nimmt. Es ist das Kreuz, das uns
jeden Tag begleitet, das wir nun auf unseren Schultern spüren. Doch das
Kreuz bedeutet auch Auferstehung, es bedeutet auch Erinnerung.</p>
<p>Erlösung ist keine Ausflucht in die letzte Ewigkeit. Erlösung ist nicht
die Rettung aus einem grausamen Leben. Erlösung ist nicht meine Hoffnung
es im Jenseits besser zu haben. Die Erlösung selbst fühlt sich gerade
sehr grausam an.</p>
<p>Doch Erlösung bedeutet in der Verantwortung und dem Bewusstsein des
Endlichen zu leben. Es bedeutet, das irdische Leben zu leben, den
Menschen in der Mitte seines Lebens zu fassen. Erlösung heißt nicht,
Sorgen, Nöte, Ängste oder Sehnsüchte aufzulösen. Niemand kann durch den
Tod erlöst werden. Dennoch zeigt der Tod dieses Menschen, dass es
Erlösung geben kann. Nach einem langen und erfülltem Leben voller Liebe
und auch Sünden, ist es an uns, unsere Mitte des Lebens in Denken an die
Erlösung dieses Menschen zu leben. Die weinenden Menschen stehen mit
ihren Kreuzen am Abgrund eines Grabes und stürzen nicht hinein. Sie
zeugen von der Fülle des Lebens der Verstorbenen, von ihrer Mitte. Sie
bezeugen damit, ich habe dich geliebt und du hast mich geliebt. Ich
trage deine Liebe für ewig in mir und meinem Leben. Sie bezeugen damit,
dein Leben war nicht umsonst, dein Leben hat den Unterschied gemacht und
du bist nun erlöst.</p>
<blockquote>
<p>Noch will das alte unsre Herzen quälen,</p>
<p>Noch drückt uns böser Tage schwere Last.</p>
<p>Ach, Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen</p>
<p>Das Heil, für das du uns geschaffen hast.</p>
<p>Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern</p>
<p>Des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,</p>
<p>So nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern</p>
<p>Aus deiner guten und geliebten Hand.</p>
<p>Doch willst du uns noch einmal Freude schenken</p>
<p>An dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,</p>
<p>Dann wolln wir des Vergangenen gedenken</p>
<p>Und dann gehört dir unser Leben ganz.</p>
<p class="attribution">—Dietrich Bonhoeffer</p>
</blockquote>
<p>Hannelore Kettermann starb am 20.10.2015. Sie ist nun durch uns alle,
die wir trauern und ihre Liebe weiter tragen, erlöst. Wir werden dich in
unserem Herzen tragen und am Leben erhalten.</p>
Medientag des ZfsL Solingen – Workshop Cybermobbing2015-09-22T10:00:00+02:002015-09-22T10:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2015-09-22:/zfslsolingen.html<div class="section" id="soziale-medien-und-schule-von-kommunikation-bis-cybermobbing">
<h2>Soziale Medien und Schule – von Kommunikation bis Cybermobbing</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Die …</p></div><div class="section" id="soziale-medien-und-schule-von-kommunikation-bis-cybermobbing">
<h2>Soziale Medien und Schule – von Kommunikation bis Cybermobbing</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren in hohem Maße mit
Informatiksystemen und entsprechenden digitalen Angeboten. Als Schule
können wir einige dieser Werkzeuge produktiv nutzen, andere machen sich
vor allem dann bemerkbar, wenn sie im Rahmen von Mobbing eingesetzt
werden. In dem Workshop wird die Funktionsweise einzelner Werkzeuge
exemplarisch bezüglich ihrer Funktion für Mobbing untersucht. Davon
ausgehend können Gemeinsamkeiten der Dienste abgeleitet und eingeordnet
werden. Vor allem aber soll der Umgang der Schule damit diskutiert
werden: Zum einen sind Handlungskonzepte bei konkreten Fällen von
»Cyberbullying« gefragt, zum anderen müssen wir als Schule klären,
welche Kompetenzen wir bei den Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf
das Veröffentlichen von persönlichen Informationen, Nachrichten usw.
entwickeln sollten. Sicherlich sollte hier auch die besondere fachliche
Rolle des Informatikunterrichts als notwendige Bedingung für ein
gelingendes Konzept im Umgang mit Mobbing dargestellt werden.</p>
</div>
<div class="section" id="danksagung">
<h2>Danksagung</h2>
<p>Die grundlegenden Elemente zur Unterstützung der Erstellung der
Dokumente für den Workshop basieren auf Quellen von Prof. Dr. Ludger
Humbert (<a class="reference external" href="http://ddi.uni-wuppertal.de">http://ddi.uni-wuppertal.de</a>) und Prof. Dr. Till Tantau
(<a class="reference external" href="http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/">http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/</a>) denen für die
Schaffung dieser Grundlage mein Dank gilt.</p>
<p>Danken möchte ich ebenfalls dem Zentrum für schulpraktische
Lehrerbildung Solingen für die Einladung zu diesem Workshop.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Präsentation:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_solingen/zfsl_solingen-presentation_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2015-09-22, <span class="caps">942KB</span>)</li>
<li>Skript:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_solingen/zfsl_solingen-script_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2015-09-22, 1.<span class="caps">9MB</span>)</li>
<li>Quellen:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_solingen/zfsl_solingen_mobbing-quellen.zip">zip</a>]
(5.<span class="caps">3MB</span>) –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/zfsl_solingen/zfsl_solingen_mobbing-quellen.tar">tar</a>]
(7.<span class="caps">1MB</span>)</li>
</ul>
<p>Zum Setzen werden außerdem die Pakete aus der [<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/vorlage-praesentationen.html">Vorlage für
Präsentationen</a>]
benötigt. Es sollten auch die dortigen Hinweise zum Setzen beachtet werden.</p>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenz">Lizenzhinweise</p>
<p>Alle zum Workshop »Cybermobbing« gehörenden Dateien stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Nach dieser Lizenz darf der Workshop beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div></div>
<div class="section" id="hinweise-zum-material">
<h2>Hinweise zum Material</h2>
<p>Folgende Materialien werden im Workshop vorgestellt:</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/paketierung.html">Planspiel Paketierung</a></li>
<li><a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/routing.html">Planspiel Routing</a></li>
<li>Kleine Welt Phänomen enthalten im <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/kryptoprojekt.html">Schülerprojekt Kryptographie</a></li>
</ul>
</div>
Paket zum Erstellen von Bewerbungen in LaTeX2015-07-13T12:00:00+02:002015-07-13T12:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2015-07-13:/bewerbung.html<div class="section" id="professionelle-bewerbungen-mit-latex-erstellen">
<h2>Professionelle Bewerbungen mit LaTeX erstellen</h2>
<p>Das `bewerbung’ Bundle hat das Ziel, Pakete und Klassen zum Setzen von
Bewerbungsmappen mit Titelseite, Brief, Lebenslauf und zusätzlichen
Dokumenten bereitzustellen. Außerdem gibt es eine Klasse zum Setzen
einer Tabelle mit den aktuellen Bewerbungsversuchen, die der Agentur für
Arbeit vorgelegt werden kann. Die Daten der …</p></div><div class="section" id="professionelle-bewerbungen-mit-latex-erstellen">
<h2>Professionelle Bewerbungen mit LaTeX erstellen</h2>
<p>Das `bewerbung’ Bundle hat das Ziel, Pakete und Klassen zum Setzen von
Bewerbungsmappen mit Titelseite, Brief, Lebenslauf und zusätzlichen
Dokumenten bereitzustellen. Außerdem gibt es eine Klasse zum Setzen
einer Tabelle mit den aktuellen Bewerbungsversuchen, die der Agentur für
Arbeit vorgelegt werden kann. Die Daten der Bewerbungsversuche werden in
einer simplen csv-Datei verwaltet.</p>
</div>
<div class="section" id="verfugbarkeit">
<h2>Verfügbarkeit</h2>
<p>Die
<a class="reference external" href="http://mirrors.ctan.org/macros/latex/contrib/bewerbung/bewerbung.pdf">Dokumentation</a>,
Beispiele sowie die Pakete selbst sind über <a class="reference external" href="http://ctan.org"><span class="caps">CTAN</span></a>
verfügbar. Damit können sie manuell dort bezogen werden, erhalten aber
auch Einzug in alle aktuellen TeX-Distributionen, etwa
<a class="reference external" href="https://www.tug.org/texlive/">TeXlive</a>:</p>
<p><a class="reference external" href="http://ctan.org/tex-archive/macros/latex/contrib/bewerbung">http://ctan.org/tex-archive/macros/latex/contrib/bewerbung</a></p>
</div>
<div class="section" id="hinweise">
<h2>Hinweise</h2>
<p>Dieses Paket ist sicherlich weit entfernt davon, perfekt zu sein. Daher
bitte ich darum, Vorschläge, Hinweise und Bugreports einzureichen. Über
jede Art von Zusammenarbeit und Erweiterung freue ich mich sehr. Gerne
kann auch unten stehendes Kommentarfeld für Rückmeldungen genutzt werden.</p>
</div>
<div class="section" id="erlauterungen">
<h2>Erläuterungen</h2>
<p>Es gibt eine Menge großartiger Projekte für das Schreiben von Dokumenten
eines Bewerbungsschreibens in LaTeX. Aber es gibt zwei Probleme, für die
meist ein Workaround gefunden werden muss. Ein normale Bewerbung verfügt
über eine Titelseite, ein Anschreiben, einen Lebenslauf und einige
zusätzliche Dokumente, wie z. B. das Diplom. Es gibt für jeden Teil ein
passendes Paket oder eine Klasse in LaTeX – jedoch müssen zuletzt
mindestens drei Dokumente bearbeitet und verschmolzen werden. Außerdem
werden in jedem Paket Daten auf eine andere Weise eingegeben.</p>
<p>Es ist kompliziert, alle Funktionen der anderen Projekte in einem
Dokument auf TeX-Ebene zu vereinen, weil es nicht möglich ist,
verschiedene Klassen gleichzeitig zu laden. Daher dachte ich, einige der
anderen Pakete umzuschreiben. Vor allem möchte ich Salome Södergan für
seine großartige Arbeit danken. Ich kopierte einfach seine Klasse und
Pakete, um sie in einer neuen Klasse als Paket verwenden zu können.
Daher gehört der Hauptdank für den Lebenslauf ihm.</p>
<p>Die Agentur für Arbeit verlangt von ihren Kunden typischerweise den
Nachweis über die Vertragstreue. Im Klartext heißt dies, dass Menschen
eine Vorgabe an Bewerbungen pro Woche oder Monat und die Bindung an das
Bewerben auf jede von der Agentur für Arbeit vorgeschlagene Stelle
unterschreiben müssen, um den Almosen Grundsicherung, auch HartzIV
genannt, zu erhalten. Wird gegen diese Auflagen verstoßen ist mit
Abzügen der Grundsicherung zu rechnen. Da Kunden typischerweise nicht zu
trauen ist, müssen diese über ihre Bewerbungsversuche detailliert
Aufschluss geben. Um sich bei dieser oftmals lästigen
Dokumentationsarbeit Zeit zu sparen, entstand die Grundidee zu dieser
Zusammenstellung. Ich wollte die Möglichkeit schaffen in einem Dokument,
das die aktuellen Bewerbungsversuche aus einer Datei ausliest, eine
automatisierte Tabelle zur Dokumentation zu erstellen.</p>
</div>
<div class="section" id="dank">
<h2>Dank</h2>
<p>Mein besonderer Dank für die Schaffung dieser Vorlagen gehört folgenden
drei Personen, für die Schaffung ihrer genialen Pakete, die ich zum
größten Teil benutzt habe.</p>
<ul class="simple">
<li><a class="reference external" href="http://www.ctan.org/pkg/scrlttr2">Markus Kohm</a>: scrlttr2</li>
<li><a class="reference external" href="http://www.ctan.org/pkg/komacv">Salome Södergan</a>: komacv</li>
<li><a class="reference external" href="http://www.ctan.org/pkg/datatool">Nicola Talbot</a>: datatool</li>
</ul>
</div>
Unterrichtsmaterial: Planspiel Routing2015-06-30T11:00:00+02:002015-06-30T11:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2015-06-30:/routing.html<div class="section" id="modulbeschreibung-planspiel-routing">
<h2>Modulbeschreibung: Planspiel Routing</h2>
<p>Im »Planspiel Routing« wird die Wegfindung bei der Übertragung von
Nachrichten in hierarchischen Netzwerken simuliert.</p>
<p>Im hier vorgestellten Modul können Schülerinnen und Schüler spielerisch
erkunden, wie Daten durch ein Netzwerk geleitet werden. Sie entdecken so
die Topologie eines hierarchischen Netzwerks und leiten daraus Probleme
für die technische …</p></div><div class="section" id="modulbeschreibung-planspiel-routing">
<h2>Modulbeschreibung: Planspiel Routing</h2>
<p>Im »Planspiel Routing« wird die Wegfindung bei der Übertragung von
Nachrichten in hierarchischen Netzwerken simuliert.</p>
<p>Im hier vorgestellten Modul können Schülerinnen und Schüler spielerisch
erkunden, wie Daten durch ein Netzwerk geleitet werden. Sie entdecken so
die Topologie eines hierarchischen Netzwerks und leiten daraus Probleme
für die technische Realisierung und Datenschutzaspekten ab. Die
dargestellten Materialien sind mehrfach erprobt, etwa im
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/kryptoprojekt.html">Kryptoprojekt</a>],
und können vielfältig angepasst und verwendet werden.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Modulbeschreibung:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/inetDidaktik/Planspiel-Routing.pdf">pdf</a>]</li>
<li>Archiv: Enthalten sind sämtliche Quellen inklusive der Materialien:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/inetDidaktik/routing.zip">zip</a>]
–
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/inetDidaktik/routing.tar">tar</a>]</li>
</ul>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenz">Lizenzhinweise</p>
<p>Alle zum Projekt »Planspiel Routing« gehörenden Dateien stehen unter
der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Nach dieser Lizenz darf das Projekt beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div></div>
Pädagogischer Tag Wichernschule Hamburg – Workshop Cybermobbing2015-04-23T11:00:00+02:002015-04-23T11:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2015-04-23:/wichernschule2015.html<div class="section" id="workshop-cybermobbing-soziale-medien-und-kinder">
<h2>Workshop Cybermobbing – Soziale Medien und Kinder</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Die Schülerinnen und …</p></div><div class="section" id="workshop-cybermobbing-soziale-medien-und-kinder">
<h2>Workshop Cybermobbing – Soziale Medien und Kinder</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Die Schülerinnen und Schüler kommunizieren in hohem Maße mit
Informatiksystemen und entsprechenden digitalen Angeboten. Als Schule
können wir einige dieser Werkzeuge produktiv nutzen, andere machen sich
vor allem dann bemerkbar, wenn sie im Rahmen von Mobbing eingesetzt
werden. In dem Workshop wird die Funktionsweise einzelner Werkzeuge
exemplarisch bezüglich ihrer Funktion für Mobbing untersucht. Davon
ausgehend können Gemeinsamkeiten der Dienste abgeleitet und eingeordnet
werden. Vor allem aber soll der Umgang der Schule damit diskutiert
werden: Zum einen sind Handlungskonzepte bei konkreten Fällen von
»Cyberbullying« gefragt, zum anderen müssen wir als Schule klären,
welche Kompetenzen wir bei den Schülerinnen und Schülern im Hinblick auf
das Veröffentlichen von persönlichen Informationen, Nachrichten usw.
entwickeln sollten.</p>
<p>Sicherlich sollte hier auch die besondere fachliche Rolle des
Informatikunterrichts als notwendige Bedingung für ein gelingendes
Konzept im Umgang mit Mobbing herausgestellt werden.</p>
<p>Der heutige Vortrag ist bereits in einer Vorabversion verfügbar. Die
Dokumente stehen unter einer Creative Commons Namensnennung –
Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
International Lizenz.</p>
</div>
<div class="section" id="lizenzhinweise">
<h2>Lizenzhinweise</h2>
<p>Alle zum Workshop »Cybermobbing – Soziale Medien und Kinder«
gehörenden Dateien stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Nach dieser Lizenz darf der Workshop beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div>
<div class="section" id="danksagung">
<h2>Danksagung</h2>
<p>Die grundlegenden Elemente zur Unterstützung der Erstellung der
Dokumente für den Workshop basieren auf Quellen von Prof. Dr. Ludger
Humbert (<a class="reference external" href="http://ddi.uni-wuppertal.de">http://ddi.uni-wuppertal.de</a>) und Prof. Dr. Till Tantau
(<a class="reference external" href="http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/">http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/</a>) denen für die
Schaffung dieser Grundlage mein Dank gilt.</p>
<p>Außerdem bedanke ich mich bei Torsten Otto und der
<a class="reference external" href="http://www.wichern-schule.de/">Wichern-Schule</a> in Hamburg für die
Einladung zur Durchführung des hier beschriebenen Workshops.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Präsentation:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/wichernschule2015/wichernschule-presentation_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2015-04-23, <span class="caps">540KB</span>)</li>
<li>Skript:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/wichernschule2015/wichernschule-script_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: 2015-04-23, <span class="caps">370KB</span>)</li>
<li>Quellen:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/wichernschule2015/wichernschule_mobbing-quellen.zip">zip</a>]
(<span class="caps">593KB</span>) –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/wichernschule2015/wichernschule_mobbing-quellen.tar">tar</a>]
(2.<span class="caps">3MB</span>)</li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="hinweise-zum-setzen">
<h2>Hinweise zum Setzen</h2>
<p>Der LaTeX-Mechanismus zum Setzen der Dokumente ist relativ komplex.
Ausführliche Erklärungen können in <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/vorlage-praesentationen.html">Vorlage zum Erstellen von
Präsentationen mit
LaTeX</a>
entnommen werden.</p>
<p>Letztlich werden die Pakete und Konfigurationsdateien aus der
<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/vorlage-praesentationen.html">Vorlage</a>
benötigt. Sie müssen entsprechend im selben Verzeichnis oder einem
lokalen TeX-Baum liegen.</p>
<p>Zum Setzen der Folien wird folgender Aufruf benötigt:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex wichernschule-presentation<span class="se">\_</span>mobbing.tex biber
wichernschule-presentation<span class="se">\_</span>mobbing pdflatex
wichernschule-presentation<span class="se">\_</span>mobbing.tex pdflatex
wichernschule-presentation<span class="se">\_</span>mobbing.tex
</pre></div>
<p>Zum Setzen des Skriptums ist folgender Aufruf notwendig:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex wichernschule-script<span class="se">\_</span>mobbing.tex biber
wichernschule-script<span class="se">\_</span>mobbing pdflatex wichernschule-script<span class="se">\_</span>mobbing.tex
pdflatex wichernschule-script<span class="se">\_</span>mobbing.tex
</pre></div>
<p>Inhalt und Struktur der Folien sind ausschließlich in der Datei body.tex
zu finden. Damit ist diese ausreichend, um Inhalte zu lesen oder zu
kopieren. Hier können sämtliche inhaltlichen und strukturellen
Änderungen am Skriptum und den Folien durchgeführt werden. Nur das
Vorwort zum Skriptum ist in der Datei wichernschule-script_mobbing.tex
zu finden.</p>
</div>
Informatiktag 2015 – Workshop Cybermobbing2015-03-28T11:00:00+01:002015-03-28T11:00:00+01:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2015-03-28:/iftag2015.html<div class="section" id="was-kann-und-muss-das-schulfach-informatik-als-beitrag-zu-einem-sinnvollen-umgang-mit-mobbing-leisten">
<h2>Was kann und muss das Schulfach Informatik als Beitrag zu einem sinnvollen Umgang mit Mobbing leisten?</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches …</p></div><div class="section" id="was-kann-und-muss-das-schulfach-informatik-als-beitrag-zu-einem-sinnvollen-umgang-mit-mobbing-leisten">
<h2>Was kann und muss das Schulfach Informatik als Beitrag zu einem sinnvollen Umgang mit Mobbing leisten?</h2>
<p>Mobbing – Hinter diesem Begriff verbirgt sich eine Form von Gewalt, über
die viele nur wenig wissen. Zumeist wird es als ein pädagogisches
Problem unserer heutigen Gesellschaft angesehen. Wir benötigen also nur
ein passendes »pädagogisches Konzept« an unserer Schule und verbannen Mobbing?</p>
<p>Nur, was hat dieses Thema dann auf dem Informatiktag zu suchen?
Informatiksysteme durchdringen unseren Alltag und werden zur
Kommunikation benutzt. Doch was passiert, wenn informatische Produkte
bewusst (und unbewusst) zum Schaden von anderen Menschen eingesetzt
werden? Durch den Workshop sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein
genaueres Verständnis darüber erlangen, was Mobbing und speziell
Cyber-Mobbing ist und welche Konsequenzen für den Schulalltag entstehen.
An praktischen Übungseinheiten wird gezeigt, wie das Thema im
Informatikunterricht behandelt werden kann und ob die eigenen
Vorstellungen von Mobbing zur Realität passen.</p>
<p>Der heutige Vortrag ist bereits in einer Vorabversion verfügbar. Die
Dokumente stehen unter einer Creative Commons Namensnennung –
Nicht-kommerziell – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0
International Lizenz.</p>
</div>
<div class="section" id="lizenzhinweise">
<h2>Lizenzhinweise</h2>
<p>Alle zum Workshop »Cybermobbing – Informatiktag 2015« gehörenden
Dateien stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Nach dieser Lizenz darf der Workshop beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div>
<div class="section" id="danksagung">
<h2>Danksagung</h2>
<p>Die grundlegenden Elemente zur Unterstützung der Erstellung der
Dokumente für den Workshop basieren auf Quellen von Prof. Dr. Ludger
Humbert (<a class="reference external" href="http://ddi.uni-wuppertal.de">http://ddi.uni-wuppertal.de</a>) und Prof. Dr. Till Tantau
(<a class="reference external" href="http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/">http://www.tcs.uni-luebeck.de/de/mitarbeiter/tantau/</a>) denen für die
Schaffung dieser Grundlage mein Dank gilt.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul class="simple">
<li>Präsentation:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2015/informatiktag-presentation_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: final, <span class="caps">549KB</span>)</li>
<li>Skript:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2015/informatiktag-script_mobbing.pdf">pdf</a>]
(Version von: final, <span class="caps">359KB</span>)</li>
<li>Quellen:<ul>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2015/body.tex">body.tex</a>]
(<span class="caps">45KB</span>)</li>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2015/informatiktag-presentation_mobbing.tex">informatiktag-presentation_mobbing.tex</a>]
(3.<span class="caps">1KB</span>)</li>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2015/informatiktag-script_mobbing.tex">informatiktag-script_mobbing.tex</a>]
(5.<span class="caps">4KB</span>)</li>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2015/config.tex">config.tex</a>]
(7.<span class="caps">1KB</span>)</li>
<li>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2015/quellen.bib">quellen.bib</a>]
(<span class="caps">38KB</span>)</li>
</ul>
</li>
<li>Quellen mit LaTeX-Paketen:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2015/informatiktag_mobbing-quellen.zip">zip</a>]
(<span class="caps">669KB</span>) –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/workshops/iftag2015/informatiktag_mobbing-quellen.tar">tar</a>]
(2.<span class="caps">7MB</span>)</li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="hinweise-zum-setzen">
<h2>Hinweise zum Setzen</h2>
<p>Der LaTeX-Mechanismus zum Setzen der Dokumente ist relativ komplex.
Ausführliche Erklärungen können in <a class="reference external" href="http://andrehilbig.de/index.cgi/Publications/VorlagePraesentationen">Vorlage zum Erstellen von
Präsentationen mit
LaTeX</a>
entnommen werden.</p>
<p>Letztlich werden die Pakete und Konfigurationsdateien aus der
<a class="reference external" href="http://andrehilbig.de/index.cgi/Publications/VorlagePraesentationen">Vorlage</a>
benötigt. Sie müssen entsprechend im selben Verzeichnis oder einem
lokalen TeX-Baum liegen. Sofern die Quellen inklusive der Pakete geladen
werden, sollte alles im richtigen Verzeichnis landen.</p>
<p>Zum Setzen der Folien wird folgender Aufruf benötigt:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex informatiktag-presentation<span class="se">\_</span>mobbing.tex biber
informatiktag-presentation<span class="se">\_</span>mobbing pdflatex
informatiktag-presentation<span class="se">\_</span>mobbing.tex pdflatex
informatiktag-presentation<span class="se">\_</span>mobbing.tex
</pre></div>
<p>Zum Setzen des Skriptums ist folgender Aufruf notwendig:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex informatiktag-script<span class="se">\_</span>mobbing.tex biber
informatiktag-script<span class="se">\_</span>mobbing pdflatex informatiktag-script<span class="se">\_</span>mobbing.tex
pdflatex informatiktag-script<span class="se">\_</span>mobbing.tex
</pre></div>
<p>Inhalt und Struktur der Folien sind ausschließlich in der Datei body.tex
zu finden. Damit ist diese ausreichend, um Inhalte zu lesen oder zu
kopieren. Hier können sämtliche inhaltlichen und strukturellen
Änderungen am Skriptum und den Folien durchgeführt werden. Nur das
Vorwort zum Skriptum ist in der Datei informatiktag-script_mobbing.tex
zu finden.</p>
</div>
Schülerprojekt Kryptographie2015-03-01T11:00:00+01:002016-06-24T13:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2015-03-01:/kryptoprojekt.html<div class="section" id="wir-grunden-ein-spioncamp-und-machen-das-internet-sicher">
<h2>Wir gründen ein Spioncamp und machen das Internet sicher</h2>
<p>Beschreibung der Durchführung eines Projektes zur Vermittlung von
Kompetenzen zur sicheren Kommunikation mit internetbasierten Angeboten
für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis 9.</p>
<p>Schülerinnen und Schüler nutzen täglich Informatiksysteme zur
Kommunikation. Die Ziele, die die Kommunikation dabei verfolgt sind
vielfältig …</p></div><div class="section" id="wir-grunden-ein-spioncamp-und-machen-das-internet-sicher">
<h2>Wir gründen ein Spioncamp und machen das Internet sicher</h2>
<p>Beschreibung der Durchführung eines Projektes zur Vermittlung von
Kompetenzen zur sicheren Kommunikation mit internetbasierten Angeboten
für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 7 bis 9.</p>
<p>Schülerinnen und Schüler nutzen täglich Informatiksysteme zur
Kommunikation. Die Ziele, die die Kommunikation dabei verfolgt sind
vielfältig. Vom Zugehörigkeitsgefühl zu bestimmten Gruppen über dem
Einholen von Informationen und der »Selbstdarstellung« bis hin zur
direkten Eins-zu-Eins-Kommunikation mit Freunden. Genauso vielfältig wie
der wichtige Nutzen sind jedoch auch die Risiken. Über das »Abfischen«
von privaten und sensiblen Daten durch Dritte, wie Geheimdienste,
Werbeindustrie, Internetkonzernen oder kriminellen Personen, bis hin zur
böswilligen Veränderung der Kommunikation selbst, wie etwa bei Cybermobbing.</p>
<p>Um den vernünftigen Umgang mit internetbasierter Kommunikation zu
fördern, ist die Aufklärung über Risiken und die Auffindung zur
Minimierung selbiger notwendig. Ohne ein Mindestmaß an Verständnis über
die sozialen Zusammenhänge sowie die technischen Grundlagen ist ein
sicherer Umgang nicht möglich. Dias hier dokumentierte Projekt soll
Schülerinnen und Schüler befähigen, Angebote im Internet bezüglich des
Nutzens und der Sicherheit einzuschätzen und etwaige Werkzeuge und
Mechanismen zu benutzen, um die Sicherheit zu erhöhen.</p>
<p>Dazu werden hier Dokumente, die eine Beschreibung von Planung,
Durchführung und Relfexion eines dreitägigen Projekts zur Vermittlung
von Kompetenzen zur sicheren Kommunikation mit internetbasierten
Angeboten darstellt, veröffentlicht.</p>
</div>
<div class="section" id="dank">
<h2>Dank</h2>
<p>Besonders möchte ich für die Unterstützung, Begleitung und Vorbereitung
dieses Projektes Stefan Schwinem und Thorsten Terjung danken.</p>
</div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<ul>
<li><p class="first">Skript:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/kryptoprojekt-script.pdf">pdf</a>]</p>
</li>
<li><p class="first">Archiv: Enthalten sind sämtliche Quellen des Skripts inklusive
Materialien:
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/kryptoprojekt.zip">zip</a>]
–
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/kryptoprojekt.tar">tar</a>]</p>
</li>
<li><p class="first">Kopiervorlagen: Im Skript sind bereits alle notwendigen
Kopiervorlagen enthalten. Hier werden die Vorlagen der einzelnen
Übungen zusätzlich aufgelistet:</p>
<ul>
<li><p class="first">Übung Sharing für Dummies – I like it:
Arbeitsblatt
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/sharing/ab01-sharing.pdf">pdf</a>]
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/sharing/ab01-sharing.tex">tex</a>]
und Folie
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/sharing/folie01-zuordnung.pdf">pdf</a>]
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/sharing/folie01-zuordnung.tex">tex</a>]</p>
</li>
<li><p class="first">Übung Routing in Netzwerken:
Druckvorlagen
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/routing/abs-routing-druck.pdf">pdf</a>]
– Quellen
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/routing/abs-routing.zip">zip</a>]</p>
</li>
<li><p class="first">Übung Freundschaft im Netzgeflecht:
Druckvorlagen
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/kleinewelt/kleinewelt-druck.pdf">pdf</a>]
– Quellen
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/kleinewelt/kleinewelt.zip">zip</a>]</p>
<p>Hinweis: Die Beschreibungen der Rollen basieren auf Ideen der
Materialien der klicksafe.de Initiative. Die Darstellung der
Rollen sind teilweise den Ausführungen bzw. Materialien in Link,
Christine (2011). »Datenschutz für alle. Ein Rollenspiel zur
informatischen Bildung«. In: <span class="caps">LOG</span> <span class="caps">IN</span> 31.169/170, S. 78–81. issn:
0720-8642 entnommen. Die Darstellung der Bilder wurde an die
bisher unveröffentlichten Materialien aus Agzibueyuek, Isak und
Daniel Spittank (2012). »Modul 1 – Betriebssysteme, Netze und
Datensicherheit. Teilmodul 1a – Dateien und Verzeichnisse« angelehnt.</p>
</li>
<li><p class="first">Übung Spioncamp:
Druckvorlagen Arbeitsblätter
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/spioncamp/abs-spioncamp-druck.pdf">pdf</a>]</p>
<p>Hinweis: Die hier angebotenten Materialien stellen eine (nicht
aktuell gehaltene) Auswahl aus Müller, Dorothee, Hrsg. (2012).
Spioncamp. url:
<a class="reference external" href="http://ddi.uni-wuppertal.de/material/spioncamp.html">http://ddi.uni-wuppertal.de/material/spioncamp.html</a> dar. Weitere
Quellen und einzelne Downloads – insbesondere die
Stationsbeschreibungen – können dort aktuell heruntergeladen werden.</p>
</li>
<li><p class="first">Übung Wir werden Spione:
Druckvorlagen Arbeitsblätter
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/spione/abs-spione-druck.pdf">pdf</a>]
– Quellen
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/kryptoprojekt/spione/spione.zip">zip</a>]</p>
</li>
</ul>
</li>
</ul>
<p>Außerdem sind sämtliche Materialien in einem git-Repository verfügbar:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>git clone https://git.andrehilbig.de/ahilbig/kryptoprojekt.git
</pre></div>
<p>Achtung: <span class="caps">URL</span> hat sich geändert.</p>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenz">Lizenzhinweise</p>
<p>Alle zum Projekt »Wir gründen ein Spioncamp und machen das Internet
sicher – Kryptographieprojekt« gehörenden Dateien stehen unter der Lizenz:</p>
<blockquote>
<p>Creative Commons by-nc-sa Version 4.0</p>
<p><a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</blockquote>
<p>Einzelne Inhalte, etwa konkrete Übungen, sind als Zitat kenntlich
gemacht. Hier gelten die Bestimmungen der ausgewiesenen Autoren. Die
Arbeiten von Schülerinnen und Schülern sind anonymisiert enthalten.</p>
<p>Nach dieser Lizenz darf das Projekt beliebig kopiert und bearbeitet
werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter gleichen
Lizenzbedingungen vertrieben und auf die ursprünglichen Urheber
verwiesen wird. Eine kommerzielle Nutzung ist ausdrücklich ausgeschlossen.</p>
</div></div>
<div class="section" id="hinweise-zum-setzen">
<h2>Hinweise zum Setzen</h2>
<p>Um das Skript zu setzen, werden die Pakete aus der
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/vorlage-praesentationen.html">Vorlage</a>] benötigt.</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex kryptoprojekt-script.tex
biber kryptoprojekt-script
pdflatex kryptoprojekt-script.tex
pdflatex kryptoprojekt-script.tex
</pre></div>
<p>Das Skript bindet automatisch notwendige Arbeitsblätter der Übungen als
Kopiervorlage mit ein. Allerdings werden die jeweiligen Dokumente nicht
auf ungesetzte Änderungen geprüft. Daher sollten die entsprechenden
Dokumente und etwaige Zusammenfassungen für den Druck jeweils per Hand
gesetzt werden. Zur Erleichterung dieses Vorgang befinden sich in den
Verzeichnissen der Übungen Bash-Scripte.</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>./runAB
</pre></div>
</div>
Vollkornbrot2014-08-06T14:00:00+02:002014-08-06T14:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2014-08-06:/vollkornbrot.html<p>Ein einfaches
Grundrezept, um ein Vollkornbrot mit Hefe zu backen.</p>
<div class="section" id="zutaten">
<h2>Zutaten</h2>
<ul class="simple">
<li>700g Vollkornweizenmehl oder selber gemahlener Weizen – optional wäre
auch Dinkelvollkorn möglich</li>
<li>500ml Buttermilch</li>
<li>14g Salz</li>
<li>Päckchen Hefe (40g)</li>
<li>Optional: Beliebige Saaten, etwa Sonnenblumen- oder Kürbiskerne</li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="zubereitung">
<h2>Zubereitung</h2>
<ul class="simple">
<li>Mehl in eine große Schüssel geben</li>
<li>Buttermilch lauwarm erwärmen</li>
<li>Hefe in die Buttermilch …</li></ul></div><p>Ein einfaches
Grundrezept, um ein Vollkornbrot mit Hefe zu backen.</p>
<div class="section" id="zutaten">
<h2>Zutaten</h2>
<ul class="simple">
<li>700g Vollkornweizenmehl oder selber gemahlener Weizen – optional wäre
auch Dinkelvollkorn möglich</li>
<li>500ml Buttermilch</li>
<li>14g Salz</li>
<li>Päckchen Hefe (40g)</li>
<li>Optional: Beliebige Saaten, etwa Sonnenblumen- oder Kürbiskerne</li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="zubereitung">
<h2>Zubereitung</h2>
<ul class="simple">
<li>Mehl in eine große Schüssel geben</li>
<li>Buttermilch lauwarm erwärmen</li>
<li>Hefe in die Buttermilch bröseln und verrühren</li>
<li>Hefe und Buttermilch in Schüben zum Mehl geben und mit einem
Kochlöffel verrühren, so dass die Flüssigkeit vom Mehl aufgenommen wird</li>
<li>Salz hinzugeben und 10 Minuten lang kneten<ul>
<li>Je länger geknetet wird, desto kompakter wird die Brotkrumme</li>
<li>Beim Kneten wird der Teig oft sehr klebrig – dann einfach immer
etwas Mehl hinzugeben</li>
<li>Zum Kneten kann eine Küchenmaschine verwendet werden</li>
</ul>
</li>
<li>Teig abdecken und etwa 30 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen</li>
<li>Teig aus der Schüssel auf die bemehlte Arbeitsfläche geben</li>
<li>Den Teig für einige Minuten kneten<ul>
<li>Wahlweise können nun Saaten untergeknetet werden</li>
<li>Der Teig sollte möglichst zu einem länglichen Laib geformt werden</li>
</ul>
</li>
<li>Den Laib mit dem Teigschluss <a class="footnote-reference" href="#id2" id="id1">[1]</a> nach unten auf ein
gefettetes Backbleck oder eine feuerfeste Auflaufform mit Backpapier,
etc. legen</li>
<li>Abdecken und für etwa 20 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen</li>
<li>Den Backofen auf 230°C vorheizen und ein flaches, feuerfestes Gefäß
mit Wasser unten in den Ofen stellen</li>
<li>Den Laib zum Schluss mit Wasser besprühen oder bepinseln, so dass die
Oberfläche feucht ist<ul>
<li>Wahlweise können noch Saaten auf die Kruste gedrückt werden</li>
<li>Wahlweise kann die Kruste noch mit Mehl bestäubt werden</li>
<li>Die Kruste sollte mit einem Messer längs und quer zwei- bis
dreimal eingeschnitten werden – ansonsten platzt das Brot beliebig auf</li>
</ul>
</li>
<li>Brot in den Backofen schieben<ul>
<li>Ungefähr 20 Minuten bei 230°C backen</li>
<li>Danach für etwa 30 Minuten bei 200°C ausbacken</li>
<li>Falls die Kruste schnell dunkel wird, die Temperatur eher
erniedrigen und ca. alle 5 Minuten kontrollieren – das Brot kann
auch mit Alufolie abgedeckt werden</li>
</ul>
</li>
<li>Das Brot ist fertig, wenn ein Klopfen von unten leicht hohl klingt –
im Zweifel aufschneiden: es sollte nicht mehr allzu pappig sein</li>
<li>Das Brot aus dem Offen am besten auf ein Gitter legen und lange
auskühlen lassen<ul>
<li>Wird das Brot nach dem Backen mit Wasser besprüht, wird die Kruste
etwas weicher</li>
<li>Um die Kruste etwas weicher zu machen, kann das Brot auch zum
Auskühlen mit einem Handtuch bedeckt werden</li>
</ul>
</li>
</ul>
<table class="docutils footnote" frame="void" id="id2" rules="none">
<colgroup><col class="label" /><col /></colgroup>
<tbody valign="top">
<tr><td class="label"><a class="fn-backref" href="#id1">[1]</a></td><td>Wenn der Teig gut durchgeknetet wird, entsteht eine Art Kante,
an der der Teig zusammengedrückt wird. Diese »überlappende« Kante wird
auch Teigschluss genannt.</td></tr>
</tbody>
</table>
</div>
Master-Thesis2014-08-05T14:00:00+02:002014-08-05T14:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2014-08-05:/master-thesis.html<div class="section" id="entwicklung-informatischer-kompetenzen-zur-verhinderung-von-mobbing">
<h2>Entwicklung informatischer Kompetenzen zur Verhinderung von Mobbing</h2>
<p>In Fortsetzung zur <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/bachelor-arbeit.html">Bachelor-Thesis</a>
habe ich mich mit der Entwicklung von informatischen Kompetenzen zur
Verhinderung von Mobbing beschäftigt. Es geht vor allem um die
Wechselwirkungen zwischen informatischen Systemen bzw. Produkten und
handelnden Individuuen bzw. der Gesellschaft. Welche Angebote im
Internet
werden benutzt, um …</p></div><div class="section" id="entwicklung-informatischer-kompetenzen-zur-verhinderung-von-mobbing">
<h2>Entwicklung informatischer Kompetenzen zur Verhinderung von Mobbing</h2>
<p>In Fortsetzung zur <a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/bachelor-arbeit.html">Bachelor-Thesis</a>
habe ich mich mit der Entwicklung von informatischen Kompetenzen zur
Verhinderung von Mobbing beschäftigt. Es geht vor allem um die
Wechselwirkungen zwischen informatischen Systemen bzw. Produkten und
handelnden Individuuen bzw. der Gesellschaft. Welche Angebote im
Internet
werden benutzt, um »zu mobben«? Informatische Kompetenzen sind
notwendig, um
Situationen, Dienste und Angebote einschätzen und sich in ihnen mündig
und
sozialverträglich zu bewegen.</p>
<p>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/pdf/Master-Thesis.pdf">pdf</a>]
–
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/arc/master-thesis.tar">tar</a>]
–
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/arc/master-thesis.zip">zip</a>]</p>
</div>
<div class="section" id="hinweise-zum-setzen">
<h2>Hinweise zum Setzen</h2>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex master-thesis.tex
biber master-thesis
pdflatex master-thesis.tex
pdflatex master-thesis.tex
</pre></div>
</div>
Veganes Mett2014-06-24T14:00:00+02:002014-06-24T14:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2014-06-24:/veganesmett.html<p>Aus Reiswaffeln lässt sich mit wenig Aufwand eine Masse matschen, die sehr nach Zwiebelmett
schmeckt. Wer den Geschmack von Mett (inkl. Mundegeruch) gerne ohne totes Tier genießen möchte,
sollte es einmal ausprobieren.</p>
<div class="section" id="zutaten">
<h2>Zutaten</h2>
<ul class="simple">
<li>100g Reiswaffeln (natur)</li>
<li>2 Zwiebeln</li>
<li>400ml Wasser</li>
<li>75g Totmatenmark</li>
<li>1-2 <span class="caps">TL</span> Salz</li>
<li>½TL Pfeffer</li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="zubereitung">
<h2>Zubereitung</h2>
<p>Zunächst Wasser …</p></div><p>Aus Reiswaffeln lässt sich mit wenig Aufwand eine Masse matschen, die sehr nach Zwiebelmett
schmeckt. Wer den Geschmack von Mett (inkl. Mundegeruch) gerne ohne totes Tier genießen möchte,
sollte es einmal ausprobieren.</p>
<div class="section" id="zutaten">
<h2>Zutaten</h2>
<ul class="simple">
<li>100g Reiswaffeln (natur)</li>
<li>2 Zwiebeln</li>
<li>400ml Wasser</li>
<li>75g Totmatenmark</li>
<li>1-2 <span class="caps">TL</span> Salz</li>
<li>½TL Pfeffer</li>
</ul>
</div>
<div class="section" id="zubereitung">
<h2>Zubereitung</h2>
<p>Zunächst Wasser, Salz, Pfeffer und Tomatenmark in einem Gefäß
zusammenrühren. Salz und Pfeffer je nach Geschmack mehr oder weniger benutzen.</p>
<p>Die Reiswaffeln in eine Schüssel möglichst klein bröseln. Die Zwiebeln
in feine, kleine Würfel schneiden – je kleiner desto besser die gesamte
Konsistenz des »Metts« – und zu der Reiswaffelmasse geben.</p>
<p>Jetzt das Wasser mit Gewürzen und Tomatenmark in mehreren Schüben zur
Reiswaffelmasse geben. So lange umrühren bis die Flüssigkeit aufgesogen
wurde. Weniger Wasser führt zu einer festeren Masse, die auch geknetet
werden kann.</p>
<p>Am Besten die Schüssel nun für einige Zeit in den Kühlschrank stellen
und gut durchkühlen lassen. Je länger es im Kühlschrank steht, desto
weniger schmeckt man den Geschmack der Reiswaffeln heraus. Allerdings
schmecken die Zwiebeln nach einiger Zeit etwas pappig.</p>
</div>
Konzept gegen Mobbing2014-06-01T14:00:00+02:002014-06-01T14:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2014-06-01:/konzept-mobbing.html<div class="section" id="erarbeitung-von-handlungsstrategien-im-umgang-mit-mobbing-in-schule">
<h2>Erarbeitung von Handlungsstrategien im Umgang mit Mobbing in Schule</h2>
<div class="line-block">
<div class="line">Als Modulabschlussprüfung im Modul »Diagnostizieren, Unterrichten,
Fördern – Gymnasien, Gesamtschulen« habe ich mich mit sinnvollen
Strategien im Umgang mit Mobbing in Schule und Schulklassen
beschäftigt. Es ging vor allem darum, Kriterien zu finden, die es
ermöglichen, Module zur Prävention und Intervention einschätzen …</div></div></div><div class="section" id="erarbeitung-von-handlungsstrategien-im-umgang-mit-mobbing-in-schule">
<h2>Erarbeitung von Handlungsstrategien im Umgang mit Mobbing in Schule</h2>
<div class="line-block">
<div class="line">Als Modulabschlussprüfung im Modul »Diagnostizieren, Unterrichten,
Fördern – Gymnasien, Gesamtschulen« habe ich mich mit sinnvollen
Strategien im Umgang mit Mobbing in Schule und Schulklassen
beschäftigt. Es ging vor allem darum, Kriterien zu finden, die es
ermöglichen, Module zur Prävention und Intervention einschätzen zu
können. Dabei wird der Einfluss, den Methoden der Klassenführung auf
Mobbing haben könn[t]en, angerissen. Letztlich muss Schule und müssen
Lehrerinnen und Lehrer ein Konzept im Umgang mit Gewalt und damit auch
Mobbing finden.</div>
<div class="line">[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/pdf/konzeptmobbing.pdf">pdf</a>] –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/arc/konzeptmobbing.tar">tar</a>] –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/arc/konzeptmobbing.zip">zip</a>]</div>
</div>
<p>Die vorgestellte Arbeit kann durchaus auch dazu dienen, einen
allgemeinen Überblick über die Thematik Mobbing zu geben und Einstieg zu
vertiefender Literaturrecherche sein. In keinem Fall genügt die Arbeit
als alleinige Literatur, um Mobbing verstehen oder diagnostizieren zu
können, da sie zu speziell auf Aspekte der Beurteilung von
Handlungsstrategien ausgelegt ist. Entsprechende Ratgeber für Eltern,
Lehrer oder auch Opfer können dem Literaturverzeichnis entnommen werden.</p>
</div>
<div class="section" id="hinweise-zum-setzen">
<h2>Hinweise zum Setzen</h2>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex konzeptmobbing.tex
biber konzeptmobbing
pdflatex konzeptmobbing.tex
pdflatex konzeptmobbing.tex
</pre></div>
</div>
Vorlage Sammelmappe zum Praxissemester2014-04-08T12:00:00+02:002014-04-08T12:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2014-04-08:/vorlage-sammelmappe.html<div class="section" id="modulabschlussprufung-vorbereitungs-und-begleitmodul-zum-praxissemester">
<h2>Modulabschlussprüfung »Vorbereitungs- und Begleitmodul zum Praxissemester«</h2>
<p>In der aktuellen Prüfungsordnung der Master of education Studiengänge
der Bergischen Universität Wuppertal wird ein Praxissemester
durchgeführt. Die Bildungswissenschaften führen verpflichtend ein
Vorbereitungsseminar durch, das mit einer Abschlussprüfung in Form von
einer Sammelmappe abgeschlossen werden muss.</p>
<p>An die geforderte Sammelmappe werden je nach Dozent …</p></div><div class="section" id="modulabschlussprufung-vorbereitungs-und-begleitmodul-zum-praxissemester">
<h2>Modulabschlussprüfung »Vorbereitungs- und Begleitmodul zum Praxissemester«</h2>
<p>In der aktuellen Prüfungsordnung der Master of education Studiengänge
der Bergischen Universität Wuppertal wird ein Praxissemester
durchgeführt. Die Bildungswissenschaften führen verpflichtend ein
Vorbereitungsseminar durch, das mit einer Abschlussprüfung in Form von
einer Sammelmappe abgeschlossen werden muss.</p>
<p>An die geforderte Sammelmappe werden je nach Dozent mehr oder weniger
strikte Vorgaben an Satz und Logik gestellt. Mir erschienen diese so
komplex, dass ich eine Vorlage mit einigen gesammelten Befehlen erstellt
habe. Bitte die Hinweise im Folgenden beachten!</p>
<div class="lizenzbox"><p class="rubric" id="lizenz">Lizenzhinweise</p>
<p>Dies Vorlage und alle damit in Verbindung stehenden Dateien stehen unter
der Creative Commons by-nc-sa-Lizenz. Folglich darf es beliebig kopiert
und bearbeitet werden, sofern das Folgeprodukt wiederum unter dieser
Lizenz vertrieben wird.</p>
<p>Eine kommerzielle Nutzung ist nicht erlaubt.</p>
<p>Die detaillierten Lizenzbedingungen finden sich auf der Seite
<a class="reference external" href="http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de">http://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de</a>.</p>
</div></div>
<div class="section" id="dateien">
<h2>Dateien</h2>
<p>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/arc/Vorlage-sammelmappe.zip">zip</a>]
(<span class="caps">17KB</span>) –
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/arc/Vorlage-sammelmappe.tar">tar</a>]
(<span class="caps">60KB</span>)</p>
</div>
<div class="section" id="hinweise-zum-setzen">
<h2>Hinweise zum Setzen</h2>
<p>Diese Vorlage erleichtert einen Großteil der Arbeit, da Makros für den
Satz der Tabelle der eigenen Unterrichtsbeiträge und des Lerntagebuchs
definiert werden. Außerdem musste ich sehr starke Anpassungen bezüglich
Literaturverzeichnisund Inhaltsverzeichnis (pro Sektion einzeln
auszugeben) durchführen, die ich mithilfe der Pakete
<a class="reference external" href="http://ctan.space-pro.be/tex-archive/macros/latex/contrib/minitoc/minitoc.pdf">minitoc</a>
und
<a class="reference external" href="http://ftp.gwdg.de/pub/ctan/macros/latex/contrib/shorttoc/shorttoc.pdf">shorttoc</a>
erreichen konnte. Dadurch müssen allerdings immer mindestens zwei
Durchläufe von pdfLaTeX erfolgen.
<a class="reference external" href="http://ftp.gwdg.de/pub/ctan/macros/latex/contrib/biblatex/doc/biblatex.pdf">biblatex</a>
kennt glücklicherweise bereits entsprechende Funktionalitäten, um
Literatur sektionsabhängig zu referenzieren (ist im Standard auf biber eingestellt).</p>
<p>Um die Arbeit an Arbeitsblättern, Unterrichtsentwürfen usw. zu
erleichtern, binde ich das <a class="reference external" href="http://ctan.org/pkg/schule">Schule-Paket</a> ein.</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex main.tex biber main.tex pdflatex main.tex pdflatex main.tex
</pre></div>
<div class="section" id="allgemeine-hinweise">
<h3>Allgemeine Hinweise</h3>
<p>Die Vorlagen sind wohl zunächst sehr unübersichtlich und enthalten
bisher keinerlei wirklicher Dokumentation. Die wichtigsten Makros habe
ich direkt im Code mit Hinweisen kommentiert. Bei Fragen evtl. per
E-Mail an mich wenden.</p>
</div>
</div>
Bachelor Arbeit2012-11-22T14:00:00+01:002012-11-22T14:00:00+01:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2012-11-22:/bachelor-arbeit.html<div class="section" id="fachdidaktische-aspekte-zum-internet-als-handlungsort-fur-mobbing-aus-informatischer-und-sozialer-sicht">
<h2>Fachdidaktische Aspekte zum Internet als Handlungsort für Mobbing aus informatischer und sozialer Sicht</h2>
<p>Als Abschluss meines Studiums zum Bachelor of applied science habe ich mich mit fachdidaktischen
Aspekten zu Mobbing im Internet beschäftigt. Die Arbeit ist mit einer cc-by-nc-sa Lizenz lizenziert
und kann sowohl als <span class="caps">PDF</span> als auch als tar- …</p></div><div class="section" id="fachdidaktische-aspekte-zum-internet-als-handlungsort-fur-mobbing-aus-informatischer-und-sozialer-sicht">
<h2>Fachdidaktische Aspekte zum Internet als Handlungsort für Mobbing aus informatischer und sozialer Sicht</h2>
<p>Als Abschluss meines Studiums zum Bachelor of applied science habe ich mich mit fachdidaktischen
Aspekten zu Mobbing im Internet beschäftigt. Die Arbeit ist mit einer cc-by-nc-sa Lizenz lizenziert
und kann sowohl als <span class="caps">PDF</span> als auch als tar- bzw. zip-Archiv abgerufen werden. Um es direkt deutlich
zu sagen: Die LaTeX-Quellen sind weder elegant noch optimal erstellt. Sie ähneln an vielen Stellen –
vor allem auf Grund der fehlenden Zeit während der Erstellung – eher einem Flickenteppich. Zum
Setzen reicht es aber, wer gestalterische Ideen entnehmen möchte, sollte aber Bedenken, dass vieles
nicht optimal gelöst wurde. Gerade das »Glossar« wird mit einem für die Ansprüche riesigem Overhead gesetzt.</p>
<p>[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/pdf/Bachelor-Arbeit-Internetmobbing.pdf">pdf</a>]
–
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/arc/Source-Bachelor-Arbeit-Internetmobbing.tar">tar</a>]
–
[<a class="reference external" href="https://www.andrehilbig.de/static/arc/Source-Bachelor-Arbeit-Internetmobbing.zip">zip</a>]</p>
<div class="section" id="hinweise-zum-setzen">
<h3>Hinweise zum Setzen</h3>
<p>Durch die Abhängigkeit zum glossaries Paket ist es notwendig, einen
zusätzlichen Aufruf von makeglossaries zu tun – evtl. muss auch noch
das Literaturverzeichnis neu eingelesen werden:</p>
<div class="highlight"><pre><span></span>pdflatex main.tex
biber main
pdflatex main.tex
makeglossaries main
pdflatex main.tex
biber main
pdflatex main.tex
</pre></div>
</div>
</div>
Informatiktag HNF 2012 Paderborn2012-04-04T14:00:00+02:002012-04-04T14:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2012-04-04:/informatiktag2012hnfpaderborn.htmlIn tiefer Trauer2010-11-04T12:00:00+01:002010-11-04T12:00:00+01:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2010-11-04:/nachruf.html<!-- -->
<blockquote>
<p>Von guten Mächten wunderbar geborgen,</p>
<p>erwarten wir getrost, was kommen mag.</p>
<p>Gott ist mit uns am Abend und am Morgen</p>
<p>und ganz gewiss an jedem neuen Tag.</p>
<p class="attribution">—Dietrich Bonhoeffer</p>
</blockquote>
<p>Am Sonntag Abend ist ein wundervoller geliebter Mensch gestorben. Ein
Mensch, der Vielen so viel bedeutet hat. Er war liebender Ehemann …</p><!-- -->
<blockquote>
<p>Von guten Mächten wunderbar geborgen,</p>
<p>erwarten wir getrost, was kommen mag.</p>
<p>Gott ist mit uns am Abend und am Morgen</p>
<p>und ganz gewiss an jedem neuen Tag.</p>
<p class="attribution">—Dietrich Bonhoeffer</p>
</blockquote>
<p>Am Sonntag Abend ist ein wundervoller geliebter Mensch gestorben. Ein
Mensch, der Vielen so viel bedeutet hat. Er war liebender Ehemann,
Vater, Großvater, Bruder, Nachbar oder einfach nur Bekannter. Aber all
das war er immer mit einer großartigen Würde, einem großen
Selbstbewusstsein, hoher Menschenachtung und viel Herz. Er hat das Leben
geliebt, war um fast nichts traurig, das er erlebt hat. Er liebte das
Leben und damit wirklich alles Leben. Er liebte die Natur und achtete
sie. In seinem Garten baute er vieles an und arbeitete hart. Wann immer
man Sorgen oder Nöte hatte, konnte man mit ihm sprechen. Man konnte sich
eines Lächelns und Aufmunterung sicher sein.</p>
<p>Ein Leben besteht nicht nur aus den guten Seiten. Immer gibt es auch
Trauriges, immer gibt es auch Schlimmes. Nicht alles ist perfekt und
genau das macht es zum Leben. Er verkörperte dies, wie kaum jemand
anders. So viele Rückschläge musste er erleben. Der Krieg gab ihm schon
als viel zu junger Mensch so viele Wunden. Niemand konnte je alle diese
Wunden sehen. Doch trotzdem kämpfte er sich dort hindurch. Wollte das
Schöne erleben und hat es auch. Sicher musste er oft diesen Wunden
Tribut zahlen, hat sicherlich auch vieles Schlechtes getan. Dennoch war
er immer herzensgut.</p>
<p>Bis zu Letzt glaubte er. Er glaubte an diese Welt, an dieses Leben. Dies
zeigte er uns allen immer. Wenn er draußen in der Sonne saß und
strahlte, da erkannte man, wie schön leben sein kann. Auch der Glaube an
einen Gott, war bei ihm immer da. Er glaubte an einen lieben Gott, der
für uns da ist. Dessen Schöpfung wir zu ehren haben. Dessen Liebe in uns
allen ist. Dessen Liebe wir weitergeben sollen. Selbst in den
schlechtesten Tagen seiner Krankheit, in den Tagen, wo auch er langsam
merkte, dass es nur noch einzelne Tage sind, betete er und pries seinen
Glauben. Dies ist ein wahnsinnig ehrenvolles und beeindruckendes Zeugnis
seines Glaubens, seines Lebens, seiner Person. Auch hatte er - so
schlecht es ihm auch immer ging - für alle immer ein Lächeln übrig. Ein
Lächeln das Mut macht.</p>
<p>Wenn man mich danach fragt, was er mir bedeutet, dann kann ich nur
sagen, dass er ein großes Vorbild ist. Er zeigte, was Liebe bedeutet.
Trotz so vieler Umstände, trotz so vieler Schwierigkeiten hielt er immer
seine Treue zu seiner Ehefrau. Wie in guten, so auch in schlechten
Zeiten, wollte er immer für sie da sein. Selbst zum Schluss, als er es
nicht mehr schaffte, sie zu pflegen, machte er sich große Vorwürfe, dies
nicht zu tun. Er zeigte, was Musik bewirken kann. Spielte und sang zu
Weihnachten und zu Ostern. Besang die Schöhnheit der Natur und des
Lebens. Er zeigte die Natur, den Garten und alles was dort aufwuchs. Wie
man etwas säht, dies pflegen muss, bevor man es ernten kann. Diesen
ewigen Kreislauf des Lebens in dem er immer Teil gewesen ist. Den er nun
komplettiert hat.</p>
<p>Nun fragen wir uns, was das alles soll. Es fehlt nun ein Mensch in
unserem Leben. Ein Mensch der vieles für uns alle war. Wir fühlen diese
Leere. Wir fühlen, dass etwas fehlt. Diese Trauer sitzt tief. Doch
trotzdem müssen wir weiter leben in Gedanken an ihn. Als Christ glaubte
er an die Auferstehung. Glaubte an ein Weiterleben auch nach dem Tod. Er
lebt durch uns weiter. Wir müssen ihn weiterleben lassen in dem wir sein
Leben hoch halten. Er war uns allen Beispiel, wie man lebt. Also sollten
wir, dass Gute für das er steht, hochhalten und es ihm gleich tun. Er
würde wollen, dass wir weiter leben, dass wir lachen können, dass wir
seine Erfahrungen weiter geben, selber machen.</p>
<blockquote>
<p>Trennung ist unser Los, Wiedersehen ist unsere Hoffnung.</p>
<p>So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden.</p>
<p>Aus dem Leben ist er zwar geschieden,</p>
<p>aber nicht aus unserem Leben;</p>
<p>denn wie vermöchten wir ihn tot zu wähnen,</p>
<p>der so lebendig unserem Herzen innewohnt.</p>
<p class="attribution">—Dietrich Bonhoeffer</p>
</blockquote>
<p>Heinrich Kettermann starb am 31.10.2010 um 19:30 im Kreis seiner
Familie. Er starb in genau der Würde, die er wollte. In genau der Würde,
die seinem Leben gerecht wird. Wir alle trauern, um diesen geliebten
Menschen, wir alle wollen ihn für immer in unseren Herzen halten.</p>
Miniaturwunderland Hamburg 20102010-08-25T12:00:00+02:002010-08-25T12:00:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2010-08-25:/miniaturwunderland.htmlModellbahnwelt Oberhausen2008-08-08T15:30:00+02:002008-08-08T15:30:00+02:00André Hilbigtag:www.andrehilbig.de,2008-08-08:/modellbahnweltoberhausen.html